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Inhalt

EDITOR IAL

Seite 3

NEUBAU DER HERZ- UND GE FÄSSCHI RURGI E

Seite 4

DAS UNIVERSITÄTS -HERZZENTRUM IN ZAHLEN

Seite 7

RUND UMS HERZ

Seite 8

HERZ INFARKT – ZE IT I ST VON GRÖSSTER BEDEUTUNG

Seite 9

HERZSCHWÄCHE

Seite 12

STENTS

Seite 13

BYPASS

Seite 14

SCHONENDER HERZKLAPPENERSATZ

Seite 16

KINDERKARDIOLOGI E

Seite 18

LÜCKENLOS BETREUT

Seite 20

KUNSTHERZEN

Seite 22

HERZRHYTHMUSSTÖRUNGEN

Seite 24

INTERVENTIONE LLE ANGIOLOGI E

Seite 26

KARDIOANÄSTHESI E

Seite 28

GE FÄSSCHI RURGI E

Seite 30

AKUTSCHMERZTHERAPI E

Seite 31

SPORT UND HERZ

Seite 34

KINDERHERZEN RETTEN E .V.

Seite 37

RÄTSE L

Seite 39

WI E STRESS DAS HERZ SCHÄDIGT

Seite 40

SCHLÜSSE L ZUM HERZ

Seite 42

PFLEGE

Seite 44

PATI ENTEN- INFORMATIONSZENTRUM

Seite 46

NEUE LEHRFORMATE IN DER HERZCHI RURGI E

Seite 48

E INE ADRESSÜBERSICHT

Seite 50

IMPRESSUM

Seite 52

Liebe Leserin, lieber Leser,

das Universitäts-Herzzentrum Freiburg ∙ Bad Krozingen zählt mit jähr-

lich rund 22.000 stationären Patienten zu den leistungsstärksten und

größten Herzzentren in Europa. Es bietet Patienten jeden Alters die ge-

samte Palette der modernen kardiovaskulären Medizin. Als interdiszipli-

näres Zentrum ermöglicht es eine fächerübergreifende individualisierte

Therapie. Gleichzeitig erlaubt es die enge Zusammenarbeit von grundla-

genorientierter Forschung im Bereich Herz/Kreislauf und den Klinikern

und befördert so die translationale Forschung auf internationalem Spit-

zenniveau.

Um diesen Standard halten und ausbauen zu können, müssen auch die

bauliche Weiterentwicklung und die Ausstattung mit jeweils moderns-

ten Geräten stets auf dem neuesten Stand sein. Dies ist angesichts der

angespannten finanziellen Lage im Gesundheitssystem und besonders in

der kardiovaskulären Medizin eine ständig größer werdende Herausfor-

derung. So sieht das Krankenhausstrukturgesetz ab 2017 denWegfall des

Versorgungszuschlags vor, die Investitionszuschüsse der Bundesländer

sinken und die Schere zwischen steigendemBedarf an Pflegepersonal und

fehlendem Nachwuchs öffnet sich weiter. Auch der Landesbasisfallwert,

als Berechnungsgrundlage der Fallpauschalen-Vergütung, steigt weni-

ger schnell als die realen Betriebskosten. Aufgrund des Katalogeffekts

werden identische Leistungen mit niedrigeren Pauschalen als imVorjahr

entlohnt. Trotzdem wird im Universitäts-Herzzentrum weiterhin inves-

tiert, damit wir unseren Patienten auch in Zukunft universitäre Spitzen-

medizin bieten können. In diesen Tagen freuen wir uns, den Neubau der

Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie in Bad Krozingen zu eröffnen, in dem

unter anderem ein weiterer Hybrid-OP interdisziplinäre Behandlungen

durch Herzchirurgen und Kardiologen an einem Tisch ermöglicht.

Professor Dr. Dr. hc. mult. J. Rüdiger Siewert

Leitender Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender

des Universitätsklinikums Freiburg

Ärztlicher Direktor des Universitäts-Herzzentrums

Freiburg ∙ Bad Krozingen

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