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2/2015
Fort- und Weiterbildung – Kompetenzen stärken
Beim Schwerpunkt
„Ärztliche
Gesprächsführung, Informati-
on und Kooperation optimie-
ren“
am
12. Mai
spielt die Kom-
munikation zwischen Arzt und
Patient eine zentrale Rolle. Das
ärztliche Gespräch dient neben
der Datensammlung, der Infor-
mation und Beratung des Patien-
ten auch der Gestaltung einer
vertrauensfördernden
Bezie-
hung. Eine gute ärztliche Ge-
sprächsführung ist somit Grund-
lage für den Therapieerfolg. Die
Teilnehmer sollen daher nach
dem Seminar in der Lage sein,
grundlegende Techniken der
ärztlichen Gesprächsführung in
ihrer täglichen Praxis anzuwen-
den und ihr eigenes Kommuni-
kationsverhalten zu reflektieren.
Im Seminar
„Einweiserma-
nagement“
am
3. Juli
werden
Ihnen Sinn, Zweck, Möglichkei-
ten und Nutzen eines systemati-
schen Einweisermanagements
vorgestellt. Zwischen 60 bis 80
Prozent der Patienten folgen in
der Wahl des Krankenhauses der
Empfehlung ihres Arztes. Das
Wissen über Ihre persönlichen
(Nicht-) Zuweiser und der Auf-
bau eines systematischen Ma-
nagements, mit dem der Um-
gang und die Kommunikation
mit Ihren Zuweisern optimal ge-
staltet werden, ist für die Sicher-
stellung und Optimierung Ihrer
Patientenzahlen unerlässlich.
„Fortbildung ist nicht allein
nur Wissensvermittlung, son-
dern darf auch Spaß machen
und ist neue Motivation für
den Arbeitsalltag“:
Im
„Planspiel Hospital Akut“
am
24. April
können Auszubil-
dende und DH-Studierende des-
halb spielerisch die Grundlagen
der
Krankenhausbetriebswirt-
schaft erlernen. Sie beschäftigen
sich mit den Erträgen und Kos-
ten und erfahren etwas über den
Aufbau einer Bilanz sowie Bi-
lanzbewegungen. Sie erhalten
Kenntnisse zum Thema Gewinn-
und Verlustrechnung und die
Grundzüge der Kosten- und
Leistungsrechnung unter Einbe-
ziehung des pauschalisierten
Entgeltsystems (DRG).
Ebenfalls für diese Zielgruppe
ist der Workshop
„Präsentati-
onstechniken für Auszubil-
dende/DH-Studierende“
am
1. und 2. Juni.
VomAufbau einer
Präsentation über den Umgang
mit Lampenfieber bis hin zur
Durchführung einer Präsentation
werden wichtige Arbeitsmetho-
den sowie rhetorische Tipps und
Kniffe vermittelt. Durch profes-
sionelles Feedback erfahren die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer
zudem, wie sie auf andere wir-
ken und können gezielt an sich
selbst arbeiten.
Durch
„Hilfe zur Selbsthilfe
am PC“
am
30. April
werden Sie
von fremder Hilfe unabhängiger.
Sie lernen Installationsvorgänge
und können einfache Störungen
selbst beseitigen.
Beim
„Betrieblichen Einglie-
derungsmanagement“
(BEM)
am
07. Mai
klären Sie gemein-
sam mit qualifizierten Fachleu-
ten, wie Sie Ihre Arbeit nach län-
gerer
Abwesenheit
wieder
aufnehmen können und mit wel-
chen vorbeugenden Leistungen
oder Hilfen Ihre Gesundheit ge-
stärkt werden kann. In dieser In-
formationsveranstaltung erfah-
ren Sie die Hintergründe für die
Notwendigkeit von BEM und
erkennen die Chancen und den
Nutzen des Betrieblichen Ein-
gliederungsmanagements.
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