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2/2014
Sudoku
Wie heißt die neue Dekanin
der Medizinischen Fakultät?
Zu gewinnen ist der Roman
„Das Aschenkreuz“ von
Astrid Fritz.
Ihre Lösung senden
Sie bitte an:
Redaktion amPuls
Fax: 0761/2 70-1 9030
E-Mail: heidrun.wulf-frick@
uniklinik-freiburg.de
Einsendeschluss:
21. Mai 2014
Lösung aus dem letzten
Heft:
Medizintechnik im
Geschäftsbereich 5
Gewinnerin von „Schutz­
patron“ ist Nadine Rohde,
Stabsstelle Medizin-
controlling
Rätsel
Förderpreis für Doktorarbeit
Die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie
(DGHO) hat Dr. Jonas Jutzi mit dem Doktorandenförderpreis
für seine Dissertation „Mutationen im Transkriptionsfaktor
NF-E2 und deren Rolle in der Entwicklung myeloproliferati-
ver Neoplasien“ aus-
gezeichnet. Ihm wur-
de die Auszeichnung
für seine herausragen-
de Doktorarbeit auf
der DGHO-Jahresta-
gung überreicht. Der
Preis ist mit 2500
Euro dotiert.
Jonas Jutzi
Wo immer Sie das Smart-
Link-Symbol im Heft sehen,
gibt es ergänzend zum Arti-
kel eine weiterführende In-
ternetseite. Geben Sie den
Begriff in das Smart-Link-
Fenster im Intranet ein und
schon gelangen Sie automa-
tisch auf die gewünschte Sei-
Was ist eigentlich der Smart-Link?
Thema
te. Sie finden das Fenster un-
ter der Rubrik „Suche“ über
dem Blauen Brett. Eingabe
im Internet:
-
freiburg.de, Rubrik „Suche“
Buchtipp
Was mag wohl schwieriger sein:
Ein unlösbares Problem zu
schaffen oder es zu lösen? Ge-
nau dieser Frage, die vornehm-
lich aus der Mathematik be-
kannt ist, widmet sich der
japanische Autor Keigo Higa­
shino in seinem Buch „Verdäch-
tige Geliebte“. Intelligent und
psychologisch schlüssig erzählt
Higashino das metaphorische
Wettrennen zweier Kontrahen-
ten um die Lösung in einem
Mordfall. So versucht Protago-
nist Ishigami, ein Mathematiker,
den von seiner Nachbarin be-
gangenen Mord an ihrem Mann
durch schwammige Alibis, un-
konkrete Aussagen und falsche
Fährten zu verschleiern. Ange-
trieben durch die unerbittliche
Liebe zu der Täterin, rückt sich
der vermeintlich unschuldige
Ishigami sogar selbst in das Er-
mittlungsfeld der Polizei und
versucht die Arbeit der Beamten
durch geschicktes Taktieren zu
düpieren. Was Ishigami mit dem
Mord zu tun hat und ob es ihm
zum Verhängnis wird, dass die
Polizei von einem nicht minder
begabten Physiker namens Yu-
kawa unterstützt wird, löst der
Autor in einem überraschenden
Finale eindrucksvoll auf. Higa­
shino hantiert geschickt mit den
klassischen Krimi-Rollen, dreht
sie raffiniert um und lässt den
Leser so mit der Täterin und ih-
rem genialen Unterstützer mit-
fiebern – ein Lesesog ist damit
garantiert. In Japan ist der Autor
nach zwei Millionen verkauften
Exemplaren und einer Verfil-
mung des Buches zu einem Pop-
star aufgestiegen, der mit „Ver-
dächtige Geliebte“ sogar für den
Edgar-Allan-Poe-Award, den
weltweit populärsten Preis für
Krimis, nominiert wurde.
Keigo
Higashino:
Verdächtige
Geliebte.
Aus dem
Japanischen
von Ursula
Gräfe. Klett-
Cotta, Stutt-
gart 2012, 320 S.,
19,95 Euro
Für Beschäftigte amUniversitäts­
klinikummit Beratungsbedarf
gibt es folgende Anlaufstellen:
Beratungsstellen
Psychosoziale Beratung
Supervision
Suchtberatung
Personalrat
Chancengleichheit
Personalrat
Psychosoziale Beratungsstelle
Hartmannstr. 1
Dr. Kerstin Wenninger
Tel.: 0761/2 70-601 70
kerstin.wenninger@
uniklinik-freiburg.de
Supervisionsdienst am Klinikum
Hauptstr. 8
Dr. Andrea Wittich
Tel.: 0761/2 70-68360
andrea.wittich@
uniklinik-freiburg.de
Suchtberatungsstelle
Hartmannstr. 1
Gerhard Heiner
Tel.: 0761/2 70-601 80
gerhard.heiner@
uniklinik-freiburg.de
Priska Beringer
Tel.: 0761/2 70-60280
priska.beringer@
uniklinik-freiburg.de
Personalrat
Breisacher Straße 62, Haus 4
Tel.: 0761/2 70-60980
personalrat@
uniklinik-freiburg.de
Beauftragte
für Chancengleichheit
Hartmannstr. 1
Angelika Zimmer
Tel.: 0761/2 70-6 13 20
chancengleichheit@
uniklinik-freiburg.de
Schwerbehindertenvertretung
Breisacher Straße 62, Haus 4
Andrea Lackenberger
Tel.: 0761/2 70-601 90
schwerbehindertenvertre-
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Der Vorstand des Universitätsklinikums Freiburg
Verantwortlich:
Benjamin Waschow, Leiter Unternehmens-
kommunikation
Redaktion:
Heidrun Wulf-Frick
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Britt Schilling, Privat, Universitätsklinikum
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