 
          
            5
          
        
        
          
            4
          
        
        
          6/2014
        
        
          6/2014
        
        
          
            Pflegedirektor und Vorstandsmitglied Helmut Schiffer ist seit einem Jahr an der Uniklinik Freiburg –
          
        
        
          
            er zieht Bilanz und gibt einen Ausblick auf die nächsten Jahre
          
        
        
          Anfang 2014 waren 100 Stellen
        
        
          in der Pflege unbesetzt, aktuell
        
        
          sind es noch 50. Um den Bedarf
        
        
          decken zu können, sind 20 bis 35
        
        
          Leiharbeitnehmerinnen und Ho
        
        
          norarkräfte am Klinikum be
        
        
          schäftigt. Zudem haben bereits
        
        
          60 Absolventinnen der Akade
        
        
          mie für Medizinische Berufe
        
        
          eine Übernahmegarantie erhal
        
        
          ten. Auch sollen zum März 2015
        
        
          noch 15 philippinische Pflege
        
        
          kräfte eingestellt werden. Hel
        
        
          mut Schiffer ist seit einem Jahr
        
        
          Pflegedirektor und Mitglied des
        
        
          Vorstands an der Uniklinik – er
        
        
          zieht Bilanz und gibt einen Aus
        
        
          blick auf die nächsten Jahre.
        
        
          
            Herr Schiffer, Sie sind Ende
          
        
        
          
            2013 an die Uniklinik gekom-
          
        
        
          
            men. Wie haben Sie die Pfle-
          
        
        
          
            gesituation vorgefunden und
          
        
        
          
            wie hat sie sich verändert?
          
        
        
          Bei meinen Stationsbesuchen
        
        
          habe ich viele hoch engagierte
        
        
          und gut qualifizierte Pflegende
        
        
          mit
        
        
          teilweise
        
        
          langjähriger
        
        
          Erfahrung am Klinikum und ei
        
        
          ner hohen Identifikation mit ih
        
        
          rem Arbeitgeber kennengelernt.
        
        
          Gleichzeitig konnte ich erfahren,
        
        
          dass auf unterschiedlichen Sta
        
        
          tionen Stellen unbesetzt und
        
        
          die Bewerbersituation äußerst
        
        
          schwierig ist. Auch aus der eige
        
        
          nen Akademie standen im Früh
        
        
          jahr so gut wie keine Absolven
        
        
          ten zur Verfügung. Wäre die
        
        
          Vorgabe zur personellen Beset
        
        
          zung aus 2013 in 2014 so fort
        
        
          gesetzt worden, hätte das ge
        
        
          wünschte Leistungsspektrum in
        
        
          der Krankenversorgung so nicht
        
        
          gehalten werden können. Die
        
        
          kontinuierliche Personalakquise
        
        
          hat sich wie ein roter Faden in
        
        
          2014 durchgezogen und wird
        
        
          auch weiterhin viele gemeinsa
        
        
          me Anstrengungen erfordern.
        
        
          
            Die Pflege formuliert immer
          
        
        
          
            wieder den Wunsch nach
          
        
        
          
            Transparenz und dem „roten
          
        
        
          
            Faden in der Pflege“. Was tun
          
        
        
          
            Sie dafür, damit der Wunsch
          
        
        
          
            Wirklichkeit wird?
          
        
        
          Eine gute Kommunikation und
        
        
          eine bestmögliche Transparenz
        
        
          sind mir wichtige Anliegen. Ent
        
        
          scheidungen können dann besser
        
        
          nachvollzogen werden. Von je
        
        
          der Kommunikationsebene zu
        
        
          einer anderen gehen aber auch
        
        
          20 Prozent der Informationen
        
        
          verloren. Daher kommuniziere
        
        
          ich wichtige Themen immer pa
        
        
          rallel mit den Pflegedienstleitun
        
        
          gen, meinen Stabsstellen, dem
        
        
          Personalrat und teilweise auch
        
        
          mit den Geschäftsbereichslei
        
        
          tern. In 2015 werde ich reguläre
        
        
          Sprechzeiten für Mitarbeiter ein
        
        
          führen. Meine Entscheidung, in
        
        
          regelmäßigen Abständen einen
        
        
          Infobrief Pflegedirektion heraus
        
        
          zugeben, soll die Transparenz
        
        
          ebenfalls verstärken. Ich suche
        
        
          auch die direkte Rückkoppelung
        
        
          durch unregelmäßige und spon
        
        
          tane Stationsbesuche. Die größte
        
        
          Herausforderung ist die Imple
        
        
          mentierung von Innovationen
        
        
          und Konzepten im gesamten Kli
        
        
          nikum. Gute Ideen bleiben
        
        
          manchmal stecken und werden
        
        
          nicht weiter verfolgt. Für die
        
        
          Pflegenden muss es sichtbar wer
        
        
          den, dass es von den Pflege
        
        
          dienstleitungen und der Pflege
        
        
          direktion ein erklärtes Ziel ist,
        
        
          dieses zu ändern.
        
        
          
            Welche Schritte werden unter-
          
        
        
          
            nommen, um Pflegepersonal
          
        
        
          
            an der Uniklinik zu halten und
          
        
        
          
            neues zu gewinnen?
          
        
        
          Die Uniklinik ist aufgrund des
        
        
          regionalen Umfelds sehr auf die
        
        
          Förderung des Nachwuchses aus
        
        
          der eigenen Akademie angewie
        
        
          sen. Dafür stimmen die Rahmen
        
        
          bedingungen noch nicht überall.
        
        
          Auf einigen Stationen werden
        
        
          keine Auszubildenden einge
        
        
          setzt, andere haben zu viele Aus
        
        
          zubildende und die Einsatz
        
        
          zahlen sind sehr wechselnd. Gut
        
        
          gelungen ist mittlerweile eine
        
        
          wesentlich schnellere Verbind
        
        
          lichkeit für Absolventen, die die
        
        
          Uniklinik als attraktiven Arbeit
        
        
          geber für sich entdeckt haben.
        
        
          Die Absolventen im Frühjahr
        
        
          2015 haben bereits heute wei
        
        
          testgehend alle ihre Arbeitsver
        
        
          träge geschlossen. Die Uniklinik
        
        
          verfügt über sehr gute Fort- und
        
        
          Weiterbildungsmöglichkeiten.
        
        
          Talentmanagement bedeutet aber
        
        
          mehr. Wir werden Instrumente
        
        
          und Konzepte entwickeln müs
        
        
          sen, wie Talente noch besser ent
        
        
          deckt und gefördert werden.
        
        
          
            Sie haben ein Angebot „Le-
          
        
        
          
            bensphasengerechte Arbeit“
          
        
        
          
            für Pflegende eingerichtet,
          
        
        
          
            das langsam anläuft. Was be-
          
        
        
          
            deutet es für Interessenten?
          
        
        
          An der Uniklinik werden regel
        
        
          mäßig pflegerische Sitzwachen
        
        
          für eine 1:1-Betreuung bei spezi
        
        
          ellen Patienten eingesetzt. Pfle
        
        
          gende können aufgrund ihres lan
        
        
          gen Berufslebens kurz vor der
        
        
          Rente oder nach einer Erkran
        
        
          kung in die Lage kommen, den
        
        
          ursprünglichen Aufgaben nicht
        
        
          mehr vollumfänglich gewachsen
        
        
          zu sein. Aufgrund ihrer fachli
        
        
          chen Erfahrung sind sie aber sehr
        
        
          gut für diese Aufgabe geeignet.
        
        
          Hier kann konkret auch das UHZ
        
        
          davon profitieren. Sicherlich eine
        
        
          formale Herausforderung für die
        
        
          Arbeitgeber, aber lösbar.
        
        
          
            15 qualifizierte Fachkräfte von
          
        
        
          
            den Philippinen kommen im
          
        
        
          
            März nach Freiburg. Derzeit
          
        
        
          „Der rote Faden ist die Personalakquise“
        
        
          
            Pflegedirektor Helmut Schiffer
          
        
        
          
            setzt auf Transparenz
          
        
        
          
            und direkten Kontakt mit
          
        
        
          
            den Beschäftigten
          
        
        
          
            lernen sie in ihrer Heimat
          
        
        
          
            Deutsch. Wie werden sie am
          
        
        
          
            Klinikum eingearbeitet, wo
          
        
        
          
            sollen sie eingesetzt werden
          
        
        
          
            und wie soll die Integrations-
          
        
        
          
            arbeit ablaufen?
          
        
        
          Erfolgreiche Einarbeitung geht
        
        
          immer mit einer gelungenen In
        
        
          tegrationsarbeit einher. Noch im
        
        
          Dezember haben wir hierzu ei
        
        
          nen Austausch mit der Agentur
        
        
          für Arbeit. Dazu werden die Sta
        
        
          tionsleitungen und Praxisanlei
        
        
          ter der jeweiligen Stationen ein
        
        
          geladen. Die Akademie wird ein
        
        
          Qualifizierungsprogramm anbie
        
        
          ten, die Sprachkenntnisse sind
        
        
          weiterzuentwickeln, die Perso
        
        
          nalunterkunft muss sicherge
        
        
          stellt sein und die Gruppe ist in
        
        
          tensiv zu begleiten.
        
        
          
            In einem Demografie-Check
          
        
        
          
            des Klinikums wurde festge-
          
        
        
          
            stellt, dass das Durchschnitts-
          
        
        
          
            alter der Mitarbeiter in der
          
        
        
          
            Pflege bei 40,2 Jahren liegt.
          
        
        
          
            Welche Konsequenzen ziehen
          
        
        
          
            Sie langfristig aus den Ergeb-
          
        
        
          
            nissen dieses Altersbaums?
          
        
        
          Mittel- und langfristig ist die
        
        
          Frage zu beantworten, wer uns in
        
        
          den Arbeitsbereichen mit wel
        
        
          cher Qualifikation und wann und
        
        
          in welchem Umfang altersbe
        
        
          dingt verlässt. Kombiniert mit
        
        
          einer üblichen Fluktuationsrate
        
        
          setzt hier konkret die Personal
        
        
          gewinnung und Personalent
        
        
          wicklung an. Neben den gesetz
        
        
          lichen Vorgaben sind das
        
        
          wichtige Parameter für die Qua
        
        
          lifizierungsprogramme in der
        
        
          Akademie für die Zukunft.
        
        
          
            Sie haben die Qualifizierung
          
        
        
          
            zur Pflegehelferin/zum Pfle-
          
        
        
          
            gehelfer ins Leben gerufen.
          
        
        
          
            Warum?
          
        
        
          Pflegehelfer werden mittlerweile
        
        
          bundesweit qualifiziert und von
        
        
          Einrichtungen im Gesundheits
        
        
          wesen umworben. Wir benötigen
        
        
          Menschen mit dieser Qualifizie
        
        
          rung sowohl für eine Tätigkeit
        
        
          als pflegerische Sitzwache sowie
        
        
          Kultur im Klinikum
        
        
          „Es ist der schönste Abend mei
        
        
          nes vierwöchigen Klinikaufent
        
        
          haltes.“ Das schrieb eine Patien
        
        
          tin vor vielen Jahren nach einer
        
        
          Kulturveranstaltung in das Gäs
        
        
          tebuch von Barbara Schönfeld.
        
        
          Die heute 72-Jährige gründete
        
        
          und organisierte 19 Jahre lang
        
        
          das
        
        
          
            KulturBonbon
          
        
        
          an der Unikli
        
        
          nik. Zahlreiche Veranstaltungen
        
        
          fanden seitdem vor allem im
        
        
          Neurozentrum und in der Kapel
        
        
          le der Psychiatrie statt. Im Rah
        
        
          men der Revue „From Italy with
        
        
          Love“, die am Ende Oktober
        
        
          stattfand, wurde Barbara Schön
        
        
          feld nun mit einem großen Dank
        
        
          des Klinikums verabschiedet.
        
        
          Sie bleibt aber noch Ansprech
        
        
          partnerin für die Klinik-Clowns.
        
        
          Vor 25 Jahren kam die Medizi
        
        
          nisch-Technische Assistentin an
        
        
          die Kinderklinik und arbeitete
        
        
          dort bis zu ihrem Ruhestand
        
        
          2004. Die Lust auf Kultur trieb
        
        
          sie neben dem Beruf stets um.
        
        
          So entstand bei ihr die Idee für
        
        
          ein Kulturprogramm am Klini
        
        
          kum 1993, nachdem sie in Ber
        
        
          lin den Kongress „Arts in Hospi
        
        
          tals“ besucht hatte. Kurz darauf
        
        
          veranstaltete Schönfeld ein Mu
        
        
          sikfestival im Rahmen eines Se
        
        
          minars in der Kinderklinik: die
        
        
          Grundlage für das
        
        
          
            KulturBonbon
          
        
        
          .
        
        
          Nachdem sie den damaligen
        
        
          Vorstand des Klinikums von ih
        
        
          rer Idee überzeugt hatte, fand am
        
        
          5. Dezember 1995 das erste Bon
        
        
          bon statt. Nach dem Motto „Gut,
        
        
          leicht und heiter“, holte Barbara
        
        
          Schönfeld im Laufe der letzten
        
        
          19 Jahre zahlreiche Gruppen und
        
        
          Künstler aus nah und fern ans
        
        
          Abschied vom
        
        
          
            KulturBonbon
          
        
        
          Klinikum. „Die Bonbons sind
        
        
          jetzt erwachsen“, sagte Barbara
        
        
          Schönfeld in ihrer Abschieds
        
        
          rede, „die bunte Mischung aus
        
        
          Musik, Schauspiel, Comedy und
        
        
          Kabarett hat immer gut ge
        
        
          schmeckt.“
        
        
          Neben den Patientinnen und
        
        
          Patienten hatte die leidenschaft
        
        
          liche Organisatorin auch immer
        
        
          einen festen Stamm von Be
        
        
          schäftigten als Besucher des
        
        
          
            KulturBonbons
          
        
        
          . Bei jeder Veran
        
        
          staltung legte sie ein liebevoll
        
        
          gestaltetes Gästebuch aus. So
        
        
          auch beim Bonbon zum Ab
        
        
          schied – übrigens dem 175. – im
        
        
          Oktober. Aus dem Material ent
        
        
          steht in Zusammenarbeit mit
        
        
          dem Medienzentrum eine Chro
        
        
          nik der
        
        
          
            KulturBonbons
          
        
        
          .
        
        
          Ein letztes
        
        
          
            KulturBonbon
          
        
        
          fin
        
        
          det am Sonntag, 14. Dezember,
        
        
          um 15 Uhr in der Medizinischen
        
        
          Klinik am Löwenbrunnen statt.
        
        
          Dort spielt das Bläserensemble
        
        
          des Freiburger Blasorchesters
        
        
          Weihnachtslieder.
        
        
          Auch wenn es die Reihe
        
        
          
            Kul-
          
        
        
          
            turBonbon
          
        
        
          nun nicht mehr geben
        
        
          wird, veranstaltet die Unterneh
        
        
          menskommunikation mit „Kul
        
        
          tur im Klinikum“ weiterhin kul
        
        
          turelle Angebote. Der nächste
        
        
          Termin ist am Mittwoch, 17. De
        
        
          zember 2014, von 14 bis 18 Uhr
        
        
          mit Adventsmusik und Lieder
        
        
          singen auf vier Stationen in ver
        
        
          schiedenen Kliniken.
        
        
          
            Akkordeonspielerin Anita Morasch begleitete viele KulturBonbons
          
        
        
          
            und spielte beim Abschied noch einmal für Barbara Schönfeld auf
          
        
        
          für die pflegerische Mithilfe auf
        
        
          einzelnen Stationen.
        
        
          
            Was ist der Hintergrund für
          
        
        
          
            das neue Ausfallkonzept in der
          
        
        
          
            Intensivpflege – und wie stär-
          
        
        
          
            ken Sie die Kapazitäten im
          
        
        
          
            Springerpool Normalpflege?
          
        
        
          Das Ausfallkonzept soll die Res
        
        
          sourcen im Intensivpflegepool
        
        
          verstärken und fachkundigem
        
        
          Intensivpersonal die Möglich
        
        
          keit eines Einsatzes auf einer an
        
        
          deren Intensivstation eröffnen,
        
        
          ohne die Heimatstation verlas
        
        
          sen zu müssen. Die Kompetenz
        
        
          bleibt damit in der Klinik, bildet
        
        
          eine Konkurrenz zu abwerben
        
        
          den Leasingfirmen und erweitert
        
        
          die Kompetenz der Einzelnen,.
        
        
          Kurzum, alle profitieren davon,
        
        
          auch der Arbeitgeber. Das Mo
        
        
          dell gilt auch für die Pflegenden
        
        
          im Springerpool Normalpflege
        
        
          – der Anteil des dort eingesetzten
        
        
          Personals ist aus meiner Sicht
        
        
          zu erhöhen. Neben den bisher
        
        
          erfolgreichen familienfreundli
        
        
          chen Arbeitszeiten sind hier
        
        
          auch Pflegende mit anderen Ar
        
        
          beitszeiten zu gewinnen.
        
        
          
            Das Finden und Binden von
          
        
        
          
            Nachwuchskräften in der Pfle-
          
        
        
          
            ge ist ein großes Thema. Wie
          
        
        
          
            gehen Sie strategisch vor, um
          
        
        
          
            Pflegenden weitere Karriere
          
        
        
          
            schritte zu ermöglichen?
          
        
        
          Aktuell habe ich dazu einen Auf
        
        
          ruf an Pflegende gestartet und
        
        
          gebeten, bei Interesse an Füh
        
        
          rungsaufgaben, in der Pädagogik
        
        
          oder im Bereich Fachlichkeit den
        
        
          direkten Kontakt mit mir zu su
        
        
          chen. Die Resonanz ist erfreulich
        
        
          und ausgesprochen hoch. Ich bin
        
        
          sehr gespannt, die Menschen mit
        
        
          ihren Potenzialen kennenzuler
        
        
          nen. Daraus werden gezielte Trai
        
        
          nee-Programme entstehen – und
        
        
          auch neue Ideen generiert werden.
        
        
          In der Onkologie und OP-Pflege
        
        
          entwickeln zwei miteinander ab
        
        
          gestimmte Arbeitsgruppen in
        
        
          meinemAuftrag unterschiedliche
        
        
          Kompetenzprofile in den jeweili
        
        
          gen Fachgebieten, auch ein Weg
        
        
          für weitere Karriereschritte. Die
        
        
          Akademie wurde von mir beauf
        
        
          tragt ab Herbst 2015 eine Ausbil
        
        
          dung in der Pflege in Teilzeit vor
        
        
          zubereiten und umzusetzen.
        
        
          Damit wird eine weitere Ziel
        
        
          gruppe auf dem Arbeitsmarkt
        
        
          angesprochen. Eine weitere Auf
        
        
          gabe wird der Einsatz von Pfle
        
        
          genden mit einem akademischen
        
        
          Abschluss sein. Das Klinikum
        
        
          wird seinen Absolventen noch
        
        
          mehr Perspektiven aufzeigen und
        
        
          Ideen entwickeln müssen, mit
        
        
          welchen Strukturen dieses erfolg
        
        
          reich gelingen kann. Das sind nur
        
        
          ausgewählte Beispiele. Führend
        
        
          für alle diese Überlegungen muss
        
        
          es sein, die Versorgungsqualität
        
        
          unserer Patienten zu verbessern.
        
        
          
            Barbara Schönfeld organisierte 176
          
        
        
          
            Kulturveranstaltungen im Klinikum