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Die Zeitung für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Ausgabe 6/2014
„Weihnachten am Klinikum
bedeutet für mich…
… dass Schichtarbeiter einen „besondere“ Art und
Weise haben, Weihnachten am Klinikum zu
feiern und zu verbringen. In der Fördertechnik
sowie der Ver- und Entsorgung sind auch zur
Weihnachtszeit Früh- und Spätschicht besetzt.“
Heiko Roth, Werkstattleiter Fördertechnik
….eine spannende Vorbereitungszeit im Hinblick auf den Speiseplan …
feinste Düfte in unserer Konditorei … traditionelles Essen mit Schäufele,
Kartoffelsalat und Festtagssuppe an Heiligabend … Tabletts für die
Patienten weihnachtlich dekorieren . ein Adventskranz und ein
geschmückter Tannenbaum in unserem Speisesaal .“
Günter Süßlin, Küchenmeister, Zentralküche
… eine besondere Herausforde-
rung für die Sicherstellung der
Blutversorgung, weil dieses
Jahr alle Feiertage auf
Wochentage fallen. Wenn Sie
mir als Weihnachtsdienstarzt
ein Geschenk machen möchten,
dann kommen Sie zur Blutspende
– wann immer Sie mögen!“
Dr. Markus Umhau, Ärztlicher Leiter
Blutspendezentrale
.die besondere Situation von
Patienten und Angehörigen
zu würdigen. In der persön-
lichen Arbeit versuche ich
neben den alltäglichen
Anforderungen Zeitnischen
zu schaffen, um Emotionen,
die auftauchen,
aufzufangen.“
Susanne Schmid, Sozialarbeiterin,
Palliativstation
. besinnliche Tage
trotz Klinikalltag.“
Anna Strudel, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Endoskopie-Ambulanz
… den kleinen Patienten die Zeit
auf Station so angenehm wie
möglich zu gestalten. An
Weihnachten würde jeder gerne
zu Hause bei seiner Familie ein
besinnliches und friedvolles Fest
verbringen. Dennoch arbeite ich
gerne an Weihnachten auf
meiner Station und verbringe
einige schöne Stunden mit
meinen Kollegen.“
Tamara Spies, Stationsleitung
Station Moro, Kinderklinik
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