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RAPID_REVIVE (Use Case zu NAPKON-TIP)

Randomized adaptive assessment of post COVID syndrome treatments_Reducing Inflammatory Activity in Patients with post COVID Syndrome

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Die Infografik links stellt den Aufbau und die Funktionsweise von NAPKON-TIP grafisch dar. NAPKON-TIP umfasst sieben Arbeitspakete, sog. „Work Packages“ (WP). In WP 1 wird eine übergreifende Arbeitsgruppe gegründet, die sich mit der Leitung und Kommunikation auf Gesamtprojektebene befasst. In WP 2 werden Forschungsfragen identifiziert und priorisiert. WP 3 hat die fortlaufende Stratifizierung von Krankheitslasten anhand einzelner Daten, Marker oder weiterer Merkmale zum Ziel. In WP 4 sollen ethische und regulatorische Aspekte im Zusammenhang mit Plattformstudien erleichtert werden, während in WP 5 eine vollständige Service-Infrastruktur für die Durchführung aufgebaut wird. Des Weiteren soll in WP 6 nach Etablierung der Infrastruktur ein Anwendungsfall („Use Case“) bearbeitet werden, dessen konkretes Forschungsvorhaben jedoch erst im weiteren Verlauf festgelegt wird. WP 7 komplettiert das Projektvorhaben und entwickelt Rekrutierungsstrategien für schwer zugängliche Studienpopulationen aus Notfall-, Intensiv- und Allgemeinmedizin. Die im Rahmen von NAPKPON-TIP durchgeführten Studien sollen Therapien bewerten, zu denen Medikamente, Geräte/Software (Medizinprodukte) und nicht-pharmakologische Interventionen gehören können.

Der Standort Freiburg ist im WP 2 von NAPKON-TIP beteiligt. Koordiniert wird dieses WP von der Uniklinik Aachen und der Uniklinik Göttingen. Der Standort Freiburg unterstützt innerhalb des WP 2 als weiterer Partner die folgenden Ziele:

  • Entwicklung und Umsetzung einer anpassungsfähigen und skalierbaren Infrastruktur für die kontinuierliche Identifizierung und Priorisierung dringender Forschungsfragen für NAPKON-TIP
  • Systematische Identifizierung von Evidenzlücken durch den Einsatz verschiedener Methoden
  • Kontinuierliche Priorisierung von Forschungsfragen für die NAPKON-TIP Bewertung

Kontaktinformationen

Prof. Dr. med. Joerg Meerpohl

Mitarbeit im WP 2 zur Identifizierung und Priorisierung von Forschungsfragen

Institut für Evidenz in der Medizin am Universitätsklinikum Freiburg

Direktor des Instituts für Evidenz in der Medizin am Uniklinikum Freiburg, Direktor Cochrane Deutschland und Wissenschaftlicher Vorstand der Cochrane Deutschland Stiftung, Mitglied der STIKO – Ständige Impfkommission Deutschland, Direktor des Freiburg GRADE Center; Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Schwerpunkt Pädiatrische Hämatologie & Onkologie

+49 761 270-85320 / joerg.meerpohl@uniklinik-freiburg.de

Zentrale Kontaktdaten für Rückfragen zum Projekt:

Annika Ziegler (MPH), Institut für Evidenz in der Medizin am Universitätsklinikum Freiburg
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, operative Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen
+49 761 270-85333 / annika.ziegler@uniklinik-freiburg.de

Weiterführende Links

NAPKON-TIP (Projektseite auf der NAPKON-Website)

NAPKON (Projekt-Website)

Institut für Evidenz in der Medizin am Universitätsklinikum Freiburg

Netzwerk Universitätsmedizin (NUM)