Trotz Corona: Bei medizinischen Notfällen sofort ins Krankenhaus
Notfallversorgung am Universitätsklinikum Freiburg und am Universitäts-Herzzentrum Freiburg ∙ Bad Krozingen weiter uneingeschränkt möglich
Seit Beginn der Corona-Pandemie gehen die Patient*innenzahlen in vielen Notaufnahmen deutlich zurück. „Wir vermuten, dass sich manche Menschen mit schweren Erkrankungen aus Furcht vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus nicht mehr ins Krankenhaus oder zu ihrem Hausarzt trauen“, sagt Prof. Dr. Frederik Wenz, Leitender Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Freiburg und Geschäftsführender Ärztlicher Direktor des Universitäts-Herzzentrums Freiburg ∙ Bad Krozingen. Die Versorgung von Notfällen ist jedoch trotz Corona weiter uneingeschränkt möglich. Auch dringliche und nicht-verschiebbare Eingriffe und Operationen finden weiterhin statt. Patient*innen ohne COVID-19-Symptome werden strikt getrennt von Patient*innen mit Verdacht auf COVID-19 untersucht und behandelt. So kann das Ansteckungsrisiko möglichst gering gehalten werden.
Wer Anzeichen einer schwerwiegenden Erkrankung wie Herzinfarkt oder Schlaganfall bemerkt, sollte deshalb wie sonst auch unverzüglich den Notruf 112 wählen. „Bei vielen Erkrankungen kann ein Abwarten oder Verschleppen schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben“, warnt Wenz. „Suchen Sie deshalb auf jeden Fall medizinische Unterstützung bei Ihrem Hausarzt oder bei schwerwiegenden Symptomen in der Notaufnahme!“
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