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www.uniklinik-freiburg.de/newsletterschlecht zu hören.“ Gerade bei Män-
nern dürfe man die Eitelkeit nicht
unterschätzen. Eine Frau könne das
Hörgerät meist unter ihren Haaren
verstecken, Männer eher nicht.
Aus medizinischer
Sicht wird die Schwer-
hörigkeit dann als
Begriff verwendet,
wenn die Hörfähigkeit im weitesten
Sinne vermindert ist. Das passiert
meist schleichend und nimmt durch
die Alterung des Gehirns im höheren
Alter zu. Die meisten Patienten kom-
men auf Druck ihrer Angehörigen zu
Laszig oder aus akutem Anlass wie
nach einem Hörsturz. Bei letzterem
wird häufig als Nebendiagnose die
Hörminderung festgestellt.
Was also tun bei Schwerhörig-
keit? Laszig rät allen Betroffenen:
„Nutzen Sie so früh wie möglich eine
Hörhilfe, weil man den schleichen-
den Verlust nicht merkt.“ Denn auch
wenn das Gehirn noch eineWeile aus
dem Kontext heraus Zusammenhän-
ge herstellen kann, vergessen die Pa-
tienten mit der Zeit die alltäglichen
Geräusche und Frequenzen. „Sie
wissen nicht mehr, dass die Zeitung
raschelt.“ Nach zu langer Entwöh-
nung wird die Umwelt schnell als zu
laut und störend empfunden und die
Hörhilfe wandert als „unbrauchbar“
in die Schublade.
Anneliese Z. entschied sich letzt-
endlich doch für ein Hörgerät. Vor
dem Gang zur Messung machte sie
es so, wie Laszig rät: Zwölf Stunden
vor dem Test sollte man sich keinem
Lärm aussetzen. Nun braucht die
Patientin viel Geduld. Etwa ein hal-
bes Jahr wird es dauern, sich an das
Gerät zu gewöhnen. Aber dank ihrer
Hörhilfe wird Anneliese Z. bald wie-
der mitreden und am Leben teilha-
ben können.
Wenn ein Patient ertaubt ist und selbst mit moderner Hör-
technik nicht mehr telefonieren kann, könnte für ihn ein
Cochlea-Implantat in Frage kommen. Die Cochlea, die Hör-
schnecke, ist unser eigentliches Hörorgan. Täglich setzen
Professor Dr. Roland Laszig und seine Mitarbeiter Menschen
aller Altersgruppen operativ eine Innenohrprothese – ein
Cochlea-Implantat – ein: beim Baby genauso wie beim sehr
alten Menschen. Über diesen Sprachprozessor am Ohr kön-
nen die Patienten wieder am Leben teilnehmen. Vier Wochen
nach der Operation kann der Prozessor eingestellt werden.
Wer ein Cochlea-Implantat trägt, benötigt eine lebe
nslangetechnische Betreuung. Sie wird am Implant Centrum Freiburg
geleistet, das von Professor Laszig und Professor Dr. Antje
Aschendorff geleitet wird.
WENN DAS HÖRGERÄT NICHT MEHR HI LFT
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ichen. www.uniklinik-freiburg.de/newsletterNiemand möchte es gerne
wahrhaben, schlecht zu hören
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