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Freiburg, 25.09.2014

Weniger Strahlung

Neue Geräte in der Klinik für Radiologie senken Strahlenbelastung in der Mammographie um bis zu 60 Prozent


Die Klinik für Radiologie des Universitätsklinikums Freiburg verfügt als eines der ersten Kliniken über ein neues digitales Vollfeld-Mammographie-System. Die neue Technologie erlaubt es, für eine einzelne Aufnahme die Strahlenbelastung um etwa 30 Prozent zu reduzieren. Dieses bedeutet für eine Mammographie-Untersuchung in zwei Ebenen, also Aufnahmen mit dem Strahlengang von oben nach unten sowie von der Mitte nach außen, eine Verminderung der Strahlenbelastung für die Patientinnen um bis zu 60 Prozent. Möglich wird dies durch neue Bildberechnungstechnologien bei gleichbleibender bis verbesserter Bildqualität im Vergleich zu Systemen mit einer höheren Strahlenbelastung.  

Aufgrund des großen Fortschrittes in der Verminderung der Strahlenbelastung, hat die Klinik für Radiologie alle Mammographie-Untersuchungseinheiten auf die neue Technologie umgestellt und neue Anlagen installiert. Allen Patientinnen im Universitätsklinikum Freiburg steht nunmehr die modernste, am wenigsten strahlenbelastende Möglichkeit einer Mammographie-Untersuchung zur Verfügung. 

Selbstverständlich werden am Universitätsklinikum Freiburg in der Klinik für Radiologie weiterhin die hochauflösende Sonographie und die Kernspintomographie der Brust in höchster Untersuchungsqualität durchgeführt.

Kontakt:
Prof. Dr. Mathias Langer
Ärztlicher Direktor
Klinik für Radiologie
Universitätsklinikum Freiburg
Telefon: 0761 270-38060
mathias.langer@uniklinik-freiburg.de


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