Anca-L. Grosu neue Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie
Prof. Dr. Anca-L. Grosu, FACR, Ärztliche Direktorin der Klinik für Strahlenheilkunde am Universitätsklinikum Freiburg, wurde auf dem 31. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) in Dresden zur neuen Präsidentin gewählt. Die Amtszeit beträgt zwei Jahre. Die DEGRO ist die zentrale wissenschaftliche Fachgesellschaft für Strahlentherapie und Radioonkologie im deutschsprachigen Raum. Ihre Arbeit trägt zur Weiterentwicklung moderner, interdisziplinär abgestimmter Therapieverfahren bei, von denen Patient*innen direkt profitieren.
„Die DEGRO ist ein bedeutendes Forum für alle Berufsgruppen, die sich mit Strahlentherapie befassen – von der medizinischen Forschung bis zur klinischen Anwendung“, sagt Grosu. „Ich freue mich sehr, als Präsidentin gemeinsam mit Kolleg*innen aus Medizin, Physik, Biologie und Pflege die Zukunft der Radioonkologie mitgestalten zu dürfen.“
Interdisziplinäre Weiterentwicklung der Radioonkologie
In der DEGRO arbeiten Ärzt*innen, Medizinphysiker*innen, Strahlenbiolog*innen, MTRA, Pflegefachkräfte und Patientenvertreter*innen zusammen. Ziel ist es, die wissenschaftlichen Grundlagen der Radioonkologie zu stärken – mit besonderem Fokus auf translationaler Forschung, technologischen Innovationen und strukturierter Weiterbildung. Die Wahl von Anca-L. Grosu zur Präsidentin unterstreicht die Rolle des Universitätsklinikums Freiburg als eine der führenden Einrichtungen im Bereich der Strahlentherapie.
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