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LinkedIn

Netiquette

Liebe Follower*innen und Besucher*innen,

wir freuen uns sehr über einen regen Austausch auf unseren Social Media-Seiten.

Für eine positive Gesprächskultur, bitten wir Sie bei Veröffentlichungen folgende Punkte zu beachten:

  • Wahren Sie einen höflichen und respektvollen Umgangston: Konstruktive Kritik und sachbezogene Kommentare sind stets willkommen. Beschimpfungen und Beleidigungen helfen allerdings nicht weiter und werden von uns entfernt.
  • Wir dulden keine verfassungsfeindlichen, rechtswidrigen, pornographischen, rassistischen, sexistischen, homophoben oder sonstige verunglimpfende Kommentare auf unserer Seite. Wer dagegen verstößt, wird von der Seite entfernt und bei LinkedIn gemeldet.
  • Seien Sie sich dessen bewusst, dass Ihre Posts auf unserer Seite öffentlich gefunden werden können. Gehen Sie deshalb umsichtig mit Ihren eigenen persönlichen Daten um und laden Sie ohne explizite Zustimmung keine Inhalte (Texte, Fotos, Videos) dritter Personen hoch.
  • Verzichten Sie auf Werbung, Spam oder sonstige kommerziellen Inhalte.
  • Die Uniklinik Freiburg ist weltanschaulich neutral. Unsere Social Media-Seiten eignen sich nicht zur Verbreitung religiöser oder politischer Botschaften.

 

Abschätzung der Folgen der LinkedIn-Nutzung durch das Universitätsklinikum Freiburg

Eine Datenschutzfolgenabschätzung ist nach der allgemeinen Regel des Art. 35 Abs. 1 der Europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) dann vorzunehmen, wenn eine Form der Verarbeitung, insbesondere bei Verwendung neuer Technologien, aufgrund der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung voraussichtlich ein hohes Risiko für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen zur Folge hat. Die Richtlinie des Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (LfDI) zur Nutzung von Sozialen Netzwerken durch öffentliche Stellen macht die Abschätzung der Folgen der vorgesehenen Verarbeitungsvorgänge für den Schutz personenbezogener Daten in Anlehnung an die DSGVO zur Pflicht.

Das LinkedIn-Angebot des Universitätsklinikums Freiburg selbst löst diese Folge aufgrund des nur sehr geringen Umfangs seiner eigenen Datenverarbeitung (vgl. insoweit die Datenschutzerklärung) nicht aus, insbesondere im Hinblick darauf, dass es sich bei seinen Beiträgen hauptsächlich um ein reines Senden von Inhalten ohne Personenbezug handelt, und bei einem Bezug zu anderen LinkedIn-Nutzer*innen nur die Daten verarbeitet werden, die diese selbst und freiwillig angegeben haben (da es sich bei LinkedIn um ein Karrierenetzwerk handelt, sind neben dem Nutzernamen und Beiträgen häufig auch Informationen zu Arbeitgeber und Position zu finden).

Jedoch stellt aus Sicht des Universitätsklinikums Freiburg die Linkedin-Nutzung an sich aufgrund ihrer weitreichenden Auswirkungen, insbesondere hinsichtlich der Auswertung der Daten durch LinkedIn zu Werbezwecken u.Ä., eine Verarbeitung mit einem hohen Risiko dar, für die eine Datenschutzfolgenabschätzung (durch LinkedIn) vorzunehmen ist.

Denn durch die Nutzung eines LinkedIn-Accounts begibt sich der/die jeweilige Nutzer*in unter die systematische Beobachtung durch LinkedIn. Hierbei können auch sensitive Daten wie politische Einstellungen, die sexuelle Orientierung oder gesundheitliche Probleme offenbart werden, die miteinander verknüpft und zur Erstellung eines Persönlichkeitsprofils verwendet werden können. Auch besonders schutzwürdige Personen wie etwa Jugendliche können LinkedIn-Nutzer*innen und damit Betroffene sein, wobei diese naturgemäß eher nicht zur LinkedIn Zielgruppe gehört, auch, wenn eine offizielle Anmeldung bereits ab 16 Jahren erlaubt ist (vgl. hierzu auch „Risikobewertung“).

Selbst beim bloß passiven Mitlesen von LinkedIn ohne eigenen Account können durch die Erhebung von Log-Daten sensible Daten erhoben werden, etwa durch die vorher besuchten Webseiten oder die Standortdaten des Nutzers.

Dies gilt umso mehr, als dass LinkedIn nicht oder nur eingeschränkt überprüft werden kann. Da die Daten deutscher Nutzer nicht innerhalb Deutschlands, sondern im nichteuropäischen Ausland verarbeitet werden, bestehen höheren Hürden für den Zugang zu (gerichtlichem) Rechtsschutz als bei einem in Deutschland ansässigem Unternehmen. Können datenschutzrechtliche Fragen mit LinkedIn direkt nicht geklärt werden, gilt als Ansprechpartner der Datenschutzbeauftragte Irland.

Das Universitätsklinikum Freiburg geht insofern davon aus, dass öffentliche Stellen, die ein soziales Netzwerk zur Öffentlichkeitsarbeit und zur Bereitstellung allgemeiner Informationen nutzen, eine Mitverantwortung tragen.
Mitverantwortung bedeutet dabei nicht, dass das Universitätsklinikum Freiburg die Datenschutzkonformität der Produkte von LinkedIn bestätigt oder garantiert. Dies kann sie unter den gegebenen Umständen nicht leisten. Mitverantwortung bedeutet vielmehr, dass das Universitätsklinikum Freiburg sich und anderen die Risiken sozialer Netzwerke bewusstmacht. Aktuell sind die sozialen Netzwerke in vielen Punkten aus datenschutzrechtlicher Sicht verbesserungsbedürftig. Deshalb werden den LinkedIn-Nutzer*innen durch Verweise auf die Homepage des Universitätsklinikums Freiburg alternative, datenschutzfreundlichere Kommunikationswege aufgezeigt.

Auf die Risiken, die generell mit der Nutzung sozialer Medien einhergehen, werden die Nutzer*innen in der Datenschutzerklärung des Universitätsklinikums Freiburg hingewiesen. Diese findet sich auf der Webseite des Universitätsklinikums Freiburg. LinkedIn selbst bietet dazu aktuell keine direkte Möglichkeit auf der LinkedIn-Unternehmensseite. Zudem weist das Universitätsklinikum Freiburg durch regelmäßige Aktionen zur Sensibilisierung und Aufklärung der Risiken auf ihrer Homepage hin.

Zu diesen Maßnahmen hat sich das Universitätsklinikum Freiburg in ihrem Nutzungskonzept verpflichtet. Vor- und Nachteile der LinkedIn-Nutzung werden danach regelmäßig unter Einbeziehung der Nutzungsbedingungen der LinkedIn com evaluiert.

Die LinkedIn-Nutzung ist damit in ein Maßnahmenpaket eingebettet. Die Abschätzung der Folgen der LinkedIn-Nutzung des Universitätsklinikums Freiburg stellt sich vor diesem Hintergrund wie folgt dar:

1. Risikoidentifikation:

Die eingangs beschriebenen Risiken, die mit einer Nutzung von LinkedIn einhergehen, bestehen grundsätzlich unabhängig von der eigenen LinkedIn-Nutzung des Universitätsklinikums Freiburg. Auch wird durch die Beiträge des Universitätsklinikums Freiburg selbst in der überwiegenden Zahl der Fälle kein Bezug zu personenbezogenen Daten hergestellt, sondern es werden eigene, sachbezogene Inhalte verbreitet.

Schließlich sind die Daten, die durch die Interaktion mit dem LinkedIn-Account des Universitätsklinikums Freiburg oder anderen Accounts verarbeitet werden – nämlich die Beiträge oder/und der Accountname eines/r LinkedIn-Nutzers/in – schon öffentlich/ allgemein zugänglich/ frei im Internet verfügbar.

Jedoch werden sie durch das Erscheinen auf der LinkedIn-Seite des Universitätsklinikums Freiburg und die Wechselbeziehung einer breiteren/“spezifischeren“ Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt und erreichen so u.U. eine größere Aufmerksamkeit und weitere Verbreitung als ohne diese Interaktion.

Auch dadurch, dass das Universitätsklinikum Freiburg anderen Accounts folgt oder diese ihm, entstehen zusätzliche Querverbindungen und Informationen über den/die jeweilige*n LinkedIn-Nutzer*in; so lässt sich z.B. Interessensgebiete an der Abonnenten -/Follower-Eigenschaft, regelmäßigen Beiträgen, Aktivitäten und Gruppenmitgliedschaften ablesen.

Schließlich werden auch beim passiven Mitlesen der Seite durch die Nutzer*innen Logdaten durch LinkedIn erhoben.

Durch die eigene LinkedIn-Nutzung erhöht das Universitätsklinikum Freiburg also die Menge der Daten, die von LinkedIn verwendet und ausgewertet werden.

2. Risikoanalyse:

Durch die Erweiterung des Verbreitungskreises und die Vergrößerung der Verknüpfungsmöglichkeiten wird die Verarbeitung der Daten für andere Zwecke durch LinkedIn und eine heimliche Profilbildung begünstigt. Auch kann die Offenheit für Besucherbeiträge zu nachteiligen gesellschaftlichen Folgen wie unangebrachten oder diskriminierenden Kommentaren oder der Verbreitung sensibler Daten führen bzw. als Karrierenetzwerk insbesondere auch in Bezug auf den aktuellen oder künftigen Arbeitsplatz und das Berufsumfeld.

Mögen diese Schäden sich bei einer Verursachung durch LinkedIn selbst als wesentlich darstellen, so werden diese durch das LinkedIn-Profil des Universitätsklinikums Freiburg nur in sehr begrenztem Maße erhöht. Denn die Daten sind zu einem wesentlichen Teil schon für LinkedIn verfügbar. Insbesondere entsteht durch das Angebot des Universitätsklinikums Freiburg kein Zwang, einen LinkedIn-Account zu erstellen, da genügend alternative Kontakt- und Informationsmöglichkeiten zum Universitätsklinikum Freiburg bestehen. Grundsätzlich sind alle Beiträge und Stellenangebote, die auf dem LinkedIn-Account des Universitätsklinikums Freiburg abgebildet werden, auch über die Webseite des Universitätsklinikums Freiburg erhältlich, so dass deren Konsum ohne jegliche Datengenerierung möglich ist.

Auch sind die Themen des Universitätsklinikums Freiburg wie z.B. Gesundheit, Wissenschaft, Lehre, Forschung etc. nur in begrenztem Maß geeignet, hasserfüllte Debatten auszulösen, sodass auch insoweit die Eintrittswahrscheinlichkeit eines Schadens nur sehr begrenzt ist.

3. Risikobewertung

Insgesamt ist das durch den LinkedIn-Account des Universitätsklinikums Freiburg verursachte zusätzliche Risiko daher als gering bis mittel einzustufen.

Zudem ist die Durchführung von Abhilfemaßnahmen möglich, die das Risiko weiter senken. Ein Großteil dieser Maßnahmen liegt aber in der Sphäre des Nutzers: Der/die Nutzer*in kann sich durch verschiedene Einstellungen bis zu einem gewissen Grad schützen, etwa durch das Löschen seines Browserverlaufs, das Deaktivieren von Cookies, oder die fehlende Standortfreigabe bei der Verwendung von Fotos.

Bzgl. besonders schutzwürdiger Personen wie etwa Jugendlichen lässt sich erkennen, dass diese i.d.R. nicht zur LinkedIn-Zielgruppe gehört. Auch wenn die Anmeldung bei LinkedIn ab 16 Jahren möglich ist, richtet sich LinkedIn als Karrierenetzwerk hauptsächlich an Fach- und Führungskräfte, die sich aus eigenem Antrieb weltweit miteinander vernetzen möchten.

Diese Zielgruppe ist i.d.R. deutlich älter und im Besitz einer entsprechenden Ausbildung und muss daher selbst zwischen dem beruflichen Nutzen des Dienstes und dem Schutz ihrer Daten abwägen. Dennoch ist zu betonen, dass insbesondere bei Business-Netzwerken eine erhöhte Gefahr von Fake Profilen und Identitätsdiebstählen besteht, da häufig auch das Geschäfts-/Berufsumfeld der LinkedIn-Nutzer_innen detailliert beschrieben ist.
Zudem können einige LinkedIn-Praktiken, wie das Vortäuschen einer Mitgliedschaft von bestehenden Kontakten der LinkedIn-Nutzer*innen und dem eigenständigen Versenden von E-Mail-Einladungen zum Beitritt von LinkedIn im Bekanntenkreis von LinkedIn-Nutzer*innen für Argwohn sorgen oder sogar der beruflichen Reputation schaden.
Die LinkedIn-Nutzer*innen sollten daher besonders darauf hingewiesen werden, LinkedIn den Zugriff auf Adressbücher und weitere auch externe Dienste zu untersagen und das automatische versenden von E-Mail-Einladungen zu deaktivieren, da LinkedIn auch Kontakte außerhalb des eigenen Netzwerkes kontaktiert und deren Daten speichert. Für zusätzliche Sicherheit kann man dem/der Nutzer*in nahelegen LinkedIn nur vom Desktop aus im Browser zu nutzen und keine LinkedIn-Apps auf seinem Smartphone / mobilen Endgeräten zu installieren.

Als weitere Abhilfemaßnahme ermöglicht die kontinuierliche redaktionelle Betreuung ein Eingreifen bei ehr- oder persönlichkeitsverletzenden Kommentaren bis hin zur Sperrung des Accounts. Das Universitätsklinikum Freiburg hat hier für die Nutzung seines Angebots eine Netiquette formuliert, auf deren Einhaltung sie bei der Betreuung der Seite achten wird.

4. Ergebnis

Die LinkedIn-Nutzung durch das Universitätsklinikum Freiburg ist angesichts der beschriebenen Risiken und verbindlich vorgesehenen Maßnahmen vertretbar. Das Universitätsklinikum Freiburg verpflichtet sich, die weitere Entwicklung zu beobachten und die hier vorgenommene Prüfung regelmäßig zu wiederholen und ggfls. fortzuentwickeln.

 

LinkedIn-Nutzungskonzept des Universitätsklinikums Freiburg

Das Universitätsklinikum Freiburg gehört mit etwa 12.000 Mitarbeiter*innen zu den größten Universitätskliniken in Deutschland. Das Universitätsklinikum verbindet in seiner originären Aufgabe Krankenversorgung, Forschung und Lehre, stets mit dem Ziel, den Patient*innen heute und in Zukunft eine an den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft ausgerichtete Behandlung zu bieten.

Die Öffentlichkeitsarbeit für das Universitätsklinikum Freiburg findet auch auf LinkedIn statt. Mit dem vorliegenden Nutzungskonzept übernimmt das Universitätsklinikum Freiburg entsprechend der „Richtlinie des Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (LfDI) zur Nutzung von sozialen Netzwerken durch öffentliche Stellen“ als öffentliche Stelle ihre Verantwortung und Vorbildfunktion zur Nutzung sozialer Medien. Bitte beachten Sie dazu auch unsere Datenschutzerklärung und Abschätzung der Folgen der LinkedIn-Nutzung.

1. Allgemeines zu LinkedIn                            

LinkedIn mit Sitz in Mountain View/USA ist ein soziales Karrierenetzwerk zur Pflege bestehender Geschäftskontakte und zum Aufbau und Verknüpfen von neuen geschäftlichen Verbindungen. Mit über 350 Millionen Nutzer*innen ist LinkedIn aktuell das größte Online-Berufsnetzwerk der Welt. Es ist international und hier insbesondere im englischsprachigen Raum verbreitet. Dadurch erzielt LinkedIn im Vergleich zu anderen Karrierenetzwerken, wie z.B. dem überwiegend im deutschsprachigen Raum verbreiteten Xing, eine große internationale Reichweite. Es gibt eine kostenlose Basisversion, optional können kostenpflichtig Premiumdienste mit Zusatzfunktionen dazu gebucht werden.

LinkedIn richtet sich vorrangig an Führungs- und Fachkräfte sowie an allgemein Karriereinteressierte. Das Netzwerk ermöglicht seinen Nutzer*innen die direkte Kommunikation und den Austausch mit Personen, die gleiche berufliche Interessen besitzen. Zudem dient das Netzwerk dem Personalrecruiting; Nutzer*innen präsentieren sich als qualifizierte Arbeitnehmer, Unternehmen und Organisationen als attraktive Arbeitgeber. Obwohl die Fokussierung von LinkedIn typischerweise im beruflichen Bereich liegt, wird das Netzwerk von vielen Nutzer*innen auch für die Verknüpfung von privaten Kontakten genutzt.

Auf LinkedIn kann man persönliche Profile oder Unternehmensseiten anlegen, wobei sich Unternehmensseiten nur über ein persönliches Profil mit Administratorenrechten einrichten lassen, eine Klarnamen Policy gibt es nicht. Um die Netzwerk-Funktionen zu nutzen muss man als Nutzer*in registriert sein. Einige, durch den LinkedIn-Nutzer*innen freigegebene Inhalte, sind auch ohne die Notwendigkeit einer eigenen Anmeldung lesbar.

Auf LinkedIn können Beiträge in Form von Texten, Fotos, Videos und Live-Streams bereitgestellt werden. Registrierte Nutzer*innen können über diesen Dienst kostenlos ihre Inhalte veröffentlichen, sich mit anderen Nutzer*innen oder Unternehmensseiten vernetzen, deren Beiträge kommentieren, mit „Gefällt mir“ oder „Gefällt mir nicht mehr“ markieren, und teilen. Die Nutzer*innen können Unternehmensseiten empfehlen oder abonnieren, so dass relevante Beiträge im eigenen LinkedIn-Feed angezeigt werden.

Mehr Informationen zu LinkedIn finden Sie hier: https://www.linkedin.com/help/linkedin

2. Zweck der Nutzung von LinkedIn durch das Universitätsklinikum Freiburg

Durch die LinkedIn-Unternehmensseite des Universitätsklinikums Freiburg werden die bestehenden Kommunikationskanäle, wie Internetauftritt, Pressemitteilungen, Newsletter, Printprodukte und Veranstaltungen, sinnvoll ergänzt.

Soziale Karrierenetzwerke gewinnen für den Erfolg auf dem internationalen Arbeitsmarkt zunehmend an Bedeutung. Gerade im Hinblick auf die eigene Mitarbeiter*innengewinnung bietet LinkedIn den Vorteil, dass wir diese potentiellen Mitarbeiter*innen viel direkter und schneller erreichen können, zumal interessierte Nutzer*innen die Unternehmensseite einfach abonnieren können. Der LinkedIn-Auftritt des Universitätsklinikums Freiburg ermöglicht damit eine weitreichende Verbreitung von Beiträgen und Impressionen des Universitätsklinikums Freiburg und Beobachtung der unmittelbar darauffolgenden Reaktionen.

LinkedIn kann die Kommunikation des Universitätsklinikums Freiburg erleichtern, da sich die Zielgruppen niederschwellig und unkompliziert mit Fragen, Anregungen oder auch Kritik an das Universitätsklinikum Freiburg wenden können. So ermöglicht LinkedIn eine schnelle und unkomplizierte Kommunikation auf Augenhöhe und kann so insgesamt ein informatives und einladendes Bild des Klinikums mit ihren Angeboten, Qualitäten und Zielen vermitteln.

Das Universitätsklinikum Freiburg bietet vielfältige Karrieremöglichkeiten für internationale Fachkräfte an. Dadurch entsteht eine heterogene Zusammensetzung der Mitarbeiter*innen und ehemaligen Mitarbeiter*innen, auch außerhalb des deutschsprachigen Raums und auch im Nicht-europäischen Ausland. Da sich viele ehemalige Mitarbeiter*innen des Universitätsklinikums Freiburg eigenständig auf LinkedIn anmelden, nutzt das Universitätsklinikum Freiburg das zusätzliches Kanalangebot, um ihre ehemaligen Mitarbeiter*innen weltweit über die Entwicklungen und Themenfelder des Universitätsklinikums Freiburg zu informieren sowie internationale Mitarbeiter*innen für das Klinikum zu gewinnen.

3. Art und Umfang der Nutzung von LinkedIn durch das Universitätsklinikum Freiburg

Das Universitätsklinikum Freiburg betreibt auf LinkedIn eine Unternehmensseite in der LinkedIn-Basisversion mit Logo und Kurzprofil.

Die LinkedIn-Unternehmensseite des Universitätsklinikums Freiburg informiert die Nutzer*innen über aktuelle Nachrichten aus Wissenschaft, Forschung und Lehre und sonstiges Wissenswertes rund um den Klinikalltag. Weiterhin bildet das Universitätsklinikum Freiburg eigene Stellenangebote für die Akquise qualifizierter Mitarbeiter*innen für das Universitätsklinikum Freiburg ab.

4. Verantwortlichkeiten für die redaktionelle/technische Betreuung:

Die Verantwortlichkeit für die redaktionelle Betreuung liegt bei Benjamin Waschow, Leiter Unternehmenskommunikation und Pressesprecher, sowie der dazugehörigen Abteilung Unternehmenskommunikation, insbesondere dem Social Media Team.

5. Alternative Informations- und Kontaktmöglichkeiten:

Wir weisen die Nutzer*innen darauf hin, dass der LinkedIn-Kanal lediglich eine zusätzliche Option darstellt, um mit dem Universitätsklinikum Freiburg in Kontakt zu treten oder Informationen von diesem zu erhalten. Alternativ können die über LinkedIn angebotenen Informationen auch über die entsprechenden Verlinkungen auf unserem Internet-Angebot unter www.uniklinik-freiburg.de abgerufen werden.

Mit allen Anfragen können Sie sich grundsätzlich an den zentralen Posteingang der Unternehmenskommunikation unter kommunikation@uniklinik-freiburg.de richten. Das Social-Media-Team erreichen Sie ebenfalls unter kommunikation@uniklinik-freiburg.de.

Telefonisch erreichen Sie das Universitätsklinikum Freiburg unter der 0761 270-0. Die Telefonzentrale ist 24 Stunden/Tag besetzt.

Besuchsadresse:
Hugstetter Straße 55
79106 Freiburg

Eine Übersicht über die verschiedenen Wege, mit dem Universitätsklinikum Freiburg in Kontakt zu treten, finden Sie hier: www.uniklinik-freiburg.de/so-finden-sie-uns/lageplaene

6. Selbstverpflichtung

Dieses Nutzungskonzept wird einmal im Jahr von uns hinsichtlich des Ob und Wie der Nutzung evaluiert. Diese Evaluierung des Nutzungskonzepts berücksichtigt die Nutzungszahlen und Reichweiten sowie die Zielgruppenstruktur der Netzwerke.