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Freiburg, 03.11.2022

Verschoben: Tag der Epilepsie

Aus organisatorischen Gründen muss der Infotag Epilepsie leider verschoben werden


Leider muss der "Tag der Epilepsie" am 12. November aus organisatorischen Gründen verschoben werden. Die Veranstaltung wird voraussichtlich im Frühjahr 2022 nachgeholt.

 

Das Epilepsiezentrum der Klinik für Neurochirurgie des Universitätsklinikums Freiburg lädt ein zur Infoveranstaltung „Tag der Epilepsie“ für Patient*innen und Selbsthilfegruppen. Am Samstag, 12. November 2022 informieren von 10 Uhr bis 14 Uhr Expert*innen des Universitätsklinikums Freiburg unter anderem über die Heilungschancen von Epilepsie durch eine Operation, Fortschritte der genetischen Epilepsiediagnostik und Formen von Angstzuständen bei Betroffenen. Zudem wird thematisiert, wie epileptische Anfälle erkannt werden können und welche Technologien dabei helfen können. Vor Ort besteht außerdem die Möglichkeit, mit den Expert*innen direkt ins Gespräch zu kommen.

Die Infoveranstaltung findet im Neurozentrum, Breisacher Str. 64 in Freiburg, sowie online via Webex statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung mit Angabe der Teilnehmer*innenzahl isterforderlich (E-Mail: lydia.drmic@uniklinik-freiburg.de; larissa.sperandio@uniklinik-freiburg.de).

Das detaillierte Programm sowie weitere Infos zur Anmeldung finden Sie unter: https://www.uniklinik-freiburg.de/epilepsie/aktuelles.html

Epilepsie: Behandlung genau auf die jeweiligen Ursachen abstimmen

„Epilepsie hat viele Ursachen und noch mehr Ausprägungen. Deswegen ist es wichtig, aus den vielen verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten genau die auszuwählen, die für die jeweiligen Patient*innen passend ist“, sagt Dr. Martin Hirsch, Oberarzt am Epilepsiezentrum der Klinik für Neurochirurgie des Universitätsklinikums Freiburg.

Das Epilepsiezentrum bietet als Zentrum der Maximalversorgung sämtliche etablierten Untersuchungs- und Behandlungsverfahren für Epilepsiepatient*innen in jedem Lebensalter. Als anerkanntes Referenzzentrum in Baden-Württemberg und als Europäisches Referenzzentrum des EpiCare-Netzwerks stehen die Ärzt*innen zudem im Austausch mit führenden internationalen Zentren bei der Diagnostik und Behandlung komplexer und seltener Epilepsien. In der Sektion Epilepsiediagnostik im Kindes- und Jugendalter werden auch Kinder mit Epilepsie sehr kompetent behandelt.

„Als universitäres Epilepsiezentrum sind wir auch im Bereich der Forschung aktiv, um ein besseres Verständnis der Grundlagen der Erkrankung zu erhalten und um weiterhin Diagnostik und Therapie der Epilepsien zu verbessern“, sagt Prof. Dr. Andreas Schulze-Bonhage, Leiter des Epilepsiezentrums der Klinik für Neurochirurgie des Universitätsklinikums Freiburg. „Durch die Teilnahme an einer unserer zahlreichen klinischen Studien können Patient*innen von neuartigen vielversprechenden Behandlungsformen profitieren, bevor sie zugelassen sind.“

Corona-Zugangsregeln:

Das Tragen einer FFP2-Maske ist verpflichtend. Außerdem ist ein tagesaktueller Schnelltest (kein Selbsttest) auf Nachfrage vorzuweisen.

Kontakt:
Dr. Martin Hirsch
Oberarzt
Epilepsiezentrum
Klinik für Neurochirurgie
Universitätsklinikum Freiburg
martin.hirsch@uniklinik-freiburg.de


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