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Kunst & Kultur

Künstlerinnen und Künstler

Kurt Lehmann

* 31. August 1905 in Koblenz; † 16. März 2000 in Hannover; deutscher Bildhauer

Kurt Lehmann studierte von 1924 bis 1929 an der Staatlichen Kunstakademie Kassel Bildhauerei bei Prof. Alfred Vocke, Architektur bei Söder und Malerei bei Dülberg und Kay H. Nebel. Nach ersten Erfolgen (Lehmann erhielt 1929 den Kunstpreis der Stadt Kassel, 1930 ein Staatsstipendium in der Villa Massimo in Rom und nahm u.a. an den Ausstellungen der Berliner Secession und des Deutschen Künstlerbundes teil) wurde sein künstlerisches Schaffen durch Krieg und Wehrdienst unterbrochen. 1949 wurde er als Professor in die Architekturabteilung der Technischen Hochschule Hannover berufen, wo er 21 Jahre lehrte. Seit 1970 lebt Kurt Lehmann in Staufen. Seine Werke sind in Museen, an öffentlichen Gebäuden und auf Plätzen zahlreicher Städte zu sehen. Vor allem das Stadtbild Hannovers wurde durch Lehmann geprägt; in Freiburgs öffentlichem Raum findet sich neben dem »Bacchus« noch der »Jüngling« von 1957.

aus: "Skulptur in Freiburg, Kundst des 20. Jahrhunderts im öffentlichen Raum;
Herausgegeben von Michael Klant in Zusammenarbeit mit Oliver Dieskau;
mondo verlag GmbH, Freiburg im Breisgau; ISBN 3-922675-76-X

wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Lehmann_(Bildhauer)

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