Die Auszubildenden des Klinikums in IrlandAuslandsaufenthalt des Universitätsklinikums Freiburg

Heute ging es für uns wieder zurück nach Deutschland.

Um 12:30 Uhr wurden wir von unseren Gastfamilien verabschiedet. Wir wurden mit dem Bus der Shannon Academy nach Dublin gefahren und ungefähr um 14:00 Uhr sind wir in Dublins Flughafen angekommen.

In der Wartezeit haben wir uns eine kleine Verstärkung in den Supermärkten geholt.

Unsere Wege haben sich in Frankfurt getrennt. Zwei von uns wurden schon in Frankfurt abgeholt und die Reise für Cedric ging nach Dresden weiter.

Leider hatte unser Flug ca. 1 Stunde Verspätung, daraufhin haben wir unseren Anschlusszug verpasst. Der Rest von uns musste ein Zug nach Karlsruhe nehme und den hätten wir leider auch fast verpasst. Ab Karlsruhe musste der Rest von uns schauen, dass unsere Familien uns abholen oder dass wir eine andere Möglichkeit nach Freiburg finden, da es kein Zug mehr von Karlsruhe nach Freiburg ging.

Bedauerlicherweise ging an diesen Tag vieles schief.

Aber trotzdem allem sind wir jetzt in Deutschland bei unseren Familien und nur das zählt.


Und schon ist die Reise zu Ende…

Danke fürs Lesen!

-Diana

Heute war plötzlich schon der letzte Tag in der Sprachschule und auch der letzte ganze Tag der Reise.
Wie so oft, gab es erstmal einen Kaffee heute Morgen um fit in den Tag zu starten.
Wir starteten den Tag damit, verschiedene Filmmusik oder Serienintros zu erraten, dadurch kommt man immer gut ins Gespräch und darum geht es ja schlussendlich.
Einige von uns waren wirkliche Genies was das Raten anging.
Danach überlegten wir uns "Would you rather...?"- Fragen und stellten uns diese gegenseitig.
Um die Stimmung  nochmal etwas aufzulockern spielten wir ein kurzes Spiel, bei dem jeder ein Wort sagt und dadurch die ganze Gruppe gemeinsam an einem Satz bastelt.
Bis zur Pause verbrachten wir die Zeit damit uns für unsere kleinen Präsentationen über unsere verbrachte Zeit in Irland vorzubereiten.
Dann war es Zeit für eine kleine Stärkung beim Lunch.
Nach der Pause erzählte jede von uns über ihre Zeit in Irland. Über die Vorbereitungen, die Gastfamilien, die Ausflüge, unsere Praktikumsplätze und unsere Erfahrungen.
Einige von uns gingen nach der Schule noch einmal kurz in ein paar Läden um kleine Abschiedsgeschenek für unsere Gastfamilien zu finden, mit denen die meisten den letzten Abend auch gemeinsam ausklingen lassen.
Somit endet der letzte Tag hier in Athlone und eine interessante Reise für alle von uns. Morgen geht es schon nach Hause und wir hoffen natürlich das mit Flug und Bahn alles klappt und uns angenehm und pünktlich nachhause bringt.

-Daria

Der dritte Tag der Sprachschule liegt nun schon hinter uns.

Der Unterricht hat heute mit einer kleinen Aufgabe angefangen, wir sollten zu jedem Buchstaben des Alphabets ein Essen finden. 
Diese Aufgabe klingt zwar einfach, doch gerade bei "V,X,Y,Z" kann man dann schon mal kurz verzweifeln. Am Ende konnten wir dann doch noch zu jedem Buchstaben ein Wort finden.

Als nächstes wurden wir in zwei Teams aufgeteilt und sollten uns auf eine Debatte vorbereiten. 
Unser Thema war "Gibt es einen gesellschaftlichen Druck, wenn es um Schönheitsideale geht?". 
Eigentlich sollte das eine Pro und Contra Debatte werden, doch wir entschieden uns dann einfach für einen Austausch unserer Gedanken über dieses Thema.

Wir lernten heute außerdem noch ein paar neue "Idioms" kennen und sollten uns noch in zweier Teams über vorgegebene Themen unterhalten.

Nach der Mittagspause hatten wir ein bisschen Zeit uns auf die Präsentation am Freitag vorzubereiten und unseren Text zu schreiben.

Am Nachmittag hatten wir dann nochmal eine kleine Shopping Aufgabe wir sollten versuchen für 250€ (imaginäres Geld natürlich), die Basics für eine Wohnungseinrichtung zu finden. Es war sehr interessant zu sehen, was man doch alles gerade in größeren Supermärkten bekommen kann und was für eine große Auswahl es gibt.

Um 16:15 Uhr hieß es dann Feierabend für heute. Ich habe meinen Abend sehr entspannt bei meiner Gastfamilie verbracht und genieße jetzt noch die letzten paar Tage hier in Irland.

-Alisa

Die Zeit rückt immer näher und dann heißt es für uns ab nach Deutschland.

Heute begann für mich der letzte Arbeitstag um 13:00 Uhr und endete um 17:00 Uhr. Ich wurde mit ganzen vielen Abschiedsgeschenke begrüßt. Die Begrüßung endete mit Tränen.

In der Mittagspause verbrachten wir unsere Zeit in McDonald’s und lachten über unsere Dummheiten, die wir in der Kindheit gemacht haben.

Nach der Arbeit sind Alica und ich gemeinsam noch kurz ins Einkaufszentrum gegangen.
Danach war auch schon der Tag für mich zu Ende.

Wünsche euch einen schönen Abend und bis nächste Woche.

-Diana

Die letzten Tage der Praktikumszeit brechen an.
Auch heute bestanden meine Aufgaben wieder daraus, medizinische Informationen der Patienten einzuscannen, die benutzten Instrumente nach der Untersuchung in das Sterilisationszimmer zu bringen und das Observieren der Zahnärzte.
Vielmehr ist an diesem Tag wieder einmal nicht passiert und ich freue mich natürlich schon aufs Wochenende.

-Daria

Meine letzte Praktikumswoche bei Bluebird Care hat heute begonnen.

Wie jeden Morgen begrüße ich erstmal alle meine Arbeitskollegen, dass ging heute sehr schnell, weil wir nur zu viert im Büro waren. 

Mein Chef und seine Frau waren den ganzen Tag aufgrund von Bewerbungsgesprächen abwesend.

Meine täglichen Aufgaben bestehen meistens aus scannen, Akten kontrollieren, Excel Listen schreiben, Dokumente sortieren etc.

Heute habe ich am Vormittag meine Kollegin in der Personalabteilung mit den Akten unterstützt.

Nach der Mittagspause habe ich mich dann um die Akten von ehemaligen Patienten gekümmert. Meine Aufgabe war die Akten zu kontrollieren, einzuscannen und in die jeweiligen Ordner zu verschieben.

Um 16 Uhr hieß es dann Feierabend. Nach der Arbeit bin ich dann ganz gemütlich zu meiner Gastmutter gelaufen und habe den Abend gemütlich mit ihr ausklingen lassen.

-Alisa

Wie bereits Alica in Ihr Blog Eintrag erwähnt hat, sind wir fälschlicherweise in der Altenpflege untergekommen. Jedoch war es der Shannon Academy möglich uns neue Praktikumsstellen zu finden und so kam ich in der Praxis eines Chiropraktikers unter.

Meine Arbeitszeiten sind abhängig vom Wochentag. Mein Arbeitstag fing heute um 11 Uhr an. Ich sitze meistens hinter der Rezeption mit der Managerin Sandra.

Meine Arbeit besteht hauptsächlich darin, Patientenakten zu sortieren, die Patienten aufzunehmen und im Einkaufszentrum paar Materialien für die Praxis zu besorgen.

Wie auch fast jeden Tag werde ich in der Mittagspause zum Essen eingeladen, wofür ich sehr dankbar bin. Gemeinsam haben wir schon mehrere Restaurants in Athlone durchgetestet. In der Mittagspause ging es heute für uns in das Savoury Fare.

Als Abschluss des Arbeitstages, hieß es für mich mal wieder Trinkwasser kaufen, da es hier das Wasser mit Chlor ist.

Nach gemeinsames Abendessen mit meiner Gastfamilie war der Tag auch für mich zu Ende.

Bis bald!

-Diana

Heute ging es für sechs von uns schon am frühen Morgen, auf große Reise.

Um 07:30 Uhr bestiegen wir den Zug, der kurz darauf Athlone verlassen hat.
Unser Ziel war die Hafenstadt Galway, doch da blieben wir nicht lange.

Vom Bahnhof ging es für uns sofort weiter zum Treffpunkt, wo wir unsere Reisegruppe für den Tag kennengelernt haben. Nach einer kurzen Ticketkontrolle und Einnahme unserer Sitzplätze im Reisebus verließen wir Galway City auch schon wieder.

Dunguaire Castle, Kinvara Harbour, Ballyvaughan, Black Head Lighthouse,
The Burren und Fanore Beach waren unsere ersten Eindrücke von der Umgebung.

Am Doolin Pier hielten wir und wechselten auf unser weiteres Fortbewegungsmittel das Boot, dass uns zur nahegelegenen Insel "Inisheer" brachte. Die Bootsfahrt war mit vielen Wellen und Gewackel nicht das angenehmste, aber wir brachten es ohne Zwischenfall hinter uns.

Angekommen auf Inisheer entschieden vier von uns die Insel mit einer Pferdekutsche zu erkunden. Der Kutscher erzählte uns viel über die Insel und das Leben vor Ort. Es war sehr interessant diese Informationen direkt von jemanden zu erhalten der auf der Insel aufgewachsen ist.
Auf unserer Tour hielten wir kurz am "Plassey Shipwreck" das schon seit 1960 im Hafen von Inisheer liegt.
Wir führten unsere Kutschenfahrt fort und fuhren durch "Dún Formna" was uns alle Sprachlos machte.
Wir können eine Kutschenfahrt nur empfehlen, falls Sie mal die Insel besuchen wollen.

Nach einer kleinen Stärkung in einem lokalen Pub auf der Insel, hieß es wieder zurück aufs Boot. Das Boot fuhr mit uns die bekannten Cliffs of Moher ab. Uns wurde erzählt, dass die Cliffs of Moher auch als Filmkulisse für "Harry Potter und der Halbblutprinz" verwendet wurden.
Nach der Begutachtung vom Boden aus, war unsere nächste Anlaufstelle die Cliffs auch von oben zu erkunden.
Die Aussicht war einfach der Hammer.

Nach gefühlt 1000 Bildern später, machten wir uns auf den Rückweg nach Galway City.
Vier von uns fuhren mit dem letzten Zug wieder nach Athlone  und zwei von uns blieben nachdem langen Tag die Nacht in Galway.

Im ganzen war es heute ein wunderschöner Tag und wir hatten mega Glück mit dem Wetter.
#wiederholungsbedarf

-Alisa

Die zweite Woche haben wir hinter uns gebracht, das heißt morgen beginnt schon die dritte Woche.

Langsam gewöhnen wir uns an die neue Umgebung.

Für ein paar von uns ging es heute ins Entertainment Center. Nach langer Überlegung haben wir uns für Laser Tag und Axtwerfen entschieden.

Für das Laser Tag haben wir uns in zwei Teams aufgeteilt. Das blaue Team bestand aus  zwei Leuten und das rote Team aus drei.
Das blaue Team hat das Spiel gewonnen.

Trotz der Angst, eine Axt auf den Kopf zu bekommen, haben wir uns dafür entscheiden teilzunehmen. Überraschender Weise hat das uns sehr viel Spaß gemacht.

Nach dem ganzen Spaß, war unser Energielevel ganz unten, aber nach einer kleinen Stärkung war unsere Energie wieder vollgetankt.

Wiederholungsbedarf ist gewünscht.

-Diana

Heute startete das zweite volle Wochenende hier für uns in Athlone. Nach einer Woche voller neuer Erfahrungen haben wir uns das verdient.

Am Vormittag traf sich ein Teil der Gruppe für die Vikings Bootstour über den Shannon River. Da ich mit Booten, die schwankend über das Wasser gleiten nichts anfangen kann, blieb ich heute zuhause und erledigte einen Teil der angefallenen Schulmaterialien, da sich diese stark summiert haben und ansonsten wenig Zeit dafür ist.

Auf der Bootstour spielte zum Glück das Wetter mit und alle blieben trocken. Danach ging es zu einer kleinen Stärkung in ein Cafe und in ein Einkaufszentrum um ein bisschen zu shoppen.

Nach einem Abendessen zuhause bei den Gastfamilien, trafe sich ein Teil gegen Abend wieder, um einen Pub zu besuchen und den Tag ausklingen lassen.

Daria