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Freiburg, 21.12.2020

Ambulanztermine finden statt

Trotz coronabedingter Einschränkungen kann ein Großteil der Ambulanztermine am Universitätsklinikum Freiburg stattfinden / Keine Terminbestätigung erforderlich


Die ambulante Versorgung ist eine wichtige Stütze des Gesundheitssystems. Darum werden Ambulanzsprechstunden am Universitätsklinikum Freiburg auch in der aktuellen Situation so weit wie möglich aufrechterhalten. Patient*innen mit einem bereits vereinbarten Termin, beispielsweise an der Klinik für Augenheilkunde, können diesen unbesorgt wahrnehmen. Eine vorherige Terminbestätigung ist nicht erforderlich.

„Wenn Patient*innen einen Ambulanztermin kurzfristig absagen oder nicht wahrnehmen, hat das vielfach negative Auswirkungen: Auch vermeintlich kleine Probleme können unbehandelt zu langfristigen Seheinschränkungen führen. Zudem können wir den Termin meist nicht nachbesetzen. Das wiederum führt zu einem Terminstau, weil zu einem späteren Zeitpunkt mehr Patient*innen als üblich versorgt werden müssen“, betont Prof. Dr. Thomas Reinhard, Ärztlicher Direktor der Klinik für Augenheilkunde am Universitätsklinikum Freiburg. Um die Ambulanztermine in der Klinik für Augenheilkunde noch sicherer zu gestalten, ist zum Teil eine Änderung der Termin-Uhrzeit notwendig. Betroffene Patient*innen werden darüber vorab schriftlich informiert.


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