Institute of Forensic Medicine

Das Institut für Rechtsmedizin ist nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 akkreditiert (Anlage zur Akkreditierungsurkunde).

• Drogenbestimmung in Körperflüssigkeiten, Haaren oder anderen Asservaten (Pflanzenmaterial, Pulver, etc.) mit immunologischen Verfahren sowie GC/MS, HPLC/DAD und LC-MS
• Fremdstoffbestimmungen (z.B. Drogen, Medikamente, Pflanzenschutzmittel, Chemikalien) im Rahmen eines General-Unknown Screenings und quantitativ in Organmaterial, Körperflüssigkeiten, Haaren, Flüssigkeiten, Pulvern, teilw. Lebensmitteln und sonstigen Asservaten.
• CO-Hämoglobin-Bestimmung in Blut, Cyanid-Bestimmungen in Blut u. AsservatenBlutalkohol- und Urinalkoholbestimmungen
• Bestimmung von Alkoholkonsummarkern (Ethanol, Methanol u. Begleitalkohole, Ethylglucuronid, Ethylsulfat) in Körperflüssigkeiten und Organmaterial, teilw. HaareHaarentnahme für chemisch-toxikologische Analysen
• Urinproben-Abnahme für chemisch-toxikologische Analysen (z.B. in Bewährungsverfahren oder für Fahrtauglichkeitsbegutachtung)
• Spezialanalysen für externe Auftraggeber (kooperierende Labors und Institute) mit LC-MS/MS (hauptsächlich Medikamente- und Drogenwirkstoffe)
• Vermittlung zu Unterauftragnehmern (Virologie, Schwermetallbestimmungen etc.) für spezielle Untersuchungen (z.B. Hepatitis, HIV)
• Schriftliche Begutachtung und Gutachtenerstattung bei Gericht zu forensisch-toxikologischen Fragestellungen
• Notfallanalytik, Hirntoddiagnostik und Therapeutisches Drug Monitoring für Abteilungen des Universitätsklinikums und andere Kliniken
• Beratung von Auftraggebern
   

• Studierenden-Ausbildung in Vorlesung und Labor
• Betreuung und Anleitung von Doktoranden, Diplomanden, Praktikanten, Famulanden
• Chemielaborantenausbildung (eigene Auszubildende)
• Polizei-Schulung im Labor oder in Kursen an der Polizeischule