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Rainer Nepita

16. März bis 25. April 2008: Von der Musikalität schwingender Formen

Die Bildreihe zeigt die Serie Alphabet von 2007 (Graphit, Öl, Leinwand, jeweils 50x40 cm).

Zur Eröffnung am Sonntag, 16. März, erläutert die Kuratorin Beate Hill-Kalusche den  Werdegang des Künstlers und dessen artistische Möglichkeiten, die in den vergangenen Jahren zu neuen Bildformen geführt haben.

BB 8 B, Graphit, Öl, Leinwand, 50x60 cm, 2006

Die freie Figuration vermittelt eine musikalische Atmosphäre. Man meint, das Schwingen der Formen nachvollziehen zu können. Die filigrane Kontur schließt ein und schließt aus, so dass ineinander verschränkte Formenwelten entstehen. Das Übereinander und Nebeneinander schafft eine verblüffende Räumlichkeit, die zur Entfaltung der Dynamik entscheidend beiträgt.

BB 9 und BB 10, Graphit, Öl, Acryl auf Leinwand, jeweils 110x150 cm, 2005

Vita

  • 1954 in Schweinfurt geboren.
  • studierte von 1977 bis 1983 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, Außenstelle Freiburg bei Professor Peter Dreher.