Aktuelles
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Termine für das Doktorandenkolloquium in 2024:
19.02. / 29.04. / 23.09. / 11.11.
USA-Besuch an der Pennsylvania State University
Vor Kurzem kehrte Frau Barthel vom IPW von einer spannenden und lehrreichen Dienstreise aus den USA zurück. Während ihres dreiwöchigen Aufenthalts an der Pennsylvania State University konnte sie nicht nur wertvolle Erfahrungen sammeln, sondern auch wichtige Kontakte knüpfen und ihr Wissen vertiefen.
Der Austausch fand im Rahmen eines umfassenden Programms statt und bot vielseitige Einblicke in das amerikanische Gesundheitssystem sowie aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze.
Besonders hervorzuheben ist der tiefgehende Austausch, der während der Lectures und Diskussionen mit den Dozent*innen des Departments für Social and Health Sciences, den Studierenden des College of Medicine und den anderen Teilnehmenden stattfand. Diese Interaktionen boten Frau Barthel wertvolle neue Impulse, die sie als sehr bereichernd empfand. Ein Highlight war der Besuch des Community Gardens, der in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Krankenhaus und dem College of Medicine ins Leben gerufen wurde, sowie ein fesselnder Vortrag von Dr. Daniel George über das Phänomen der „Deaths of Despair“.
Virtuelle Realität im Praxistest: Studierende und Mitarbeiter*innen üben mit VR-Brille für den Einsatz auf der Intensivstation
Am Institut für Pflegewissenschaft kommt eine innovative VR-Technologie zum Einsatz, die es Studierenden und Mitarbeiter*innen ermöglicht, sich auf den Einsatz auf einer Intensivstation vorzubereiten. Ein neues Video zeigt, wie die VR-Brille in der Praxis getestet wird und gibt exklusive Einblicke in die neuen Möglichkeiten des Trainings.
Im Video ist zu sehen, wie die Teilnehmer*innen in einem virtuellen Intensivzimmer verschiedene Routineabläufe trainieren. Dazu gehören das Desinfizieren der Hände, das Abhören der Herztöne und die Überprüfung eines Sauerstoffgeräts. Alle diese Aufgaben müssen in der Realität routiniert und sicher beherrscht werden. Das VR-Training ermöglicht es, diese Handgriffe in einer risikofreien Umgebung zu üben und sich so besser auf den Ernstfall vorzubereiten.
Das Besondere an diesem VR-Übungsszenario: Der Raum und die medizinischen Geräte werden realitätsnah abgebildet. Mithilfe eines Handys wurden alle Objekte im echten Intensivzimmer abgescannt und als 3D-Modelle in die virtuelle Umgebung integriert. „Wir haben dadurch eine hohe Realitätsnähe geschaffen: Es sieht alles so aus wie in den echten Zimmern im Neubau der Kinder- und Jugendklinik“, erläutert Felicita Bonaszewski.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier
Präsenzveranstaltung zur Hautkrebsvorsorge für Organtransplantierte
Am 29. Februar 2024 fand am Institut für Pflegewissenschaft eine Präsenzveranstaltung statt, die im Rahmen der SMART-study organisiert wurde. Diese Veranstaltung richtete sich speziell an erwachsene Organtransplantierte und ihre Angehörigen. Hauptziel war es, das Bewusstsein für das erhöhte Risiko von Hautkrebs nach einer Organtransplantation zu schärfen und unterstützende Maßnahmen vorzustellen.
Im Fokus stand ein neu entwickeltes Unterstützungsprogramm zur Hautkrebsvorsorge, welches in Zusammenarbeit mit Organtransplantierten, Angehörigen und Gesundheitsfachpersonen entstanden ist. Dieses Programm bietet umfassende Informationen über Hautkrebs, UV-Strahlung, präventive Maßnahmen sowie Früherkennungsmethoden. Es vermittelt wichtige Kenntnisse und Fertigkeiten, um den Teilnehmenden zu helfen, präventive Maßnahmen im Alltag umzusetzen.
Die Veranstaltung wurde von Mitgliedern der Forschungsgruppe der SMART-study geleitet und durch Lehr-/Lernmethoden wie Vorträge und Gruppendiskussionen gestaltet. Darüber hinaus wurden Informationen zur Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung auf der Website bereitgestellt, um den Teilnehmenden eine ganzheitliche Unterstützung zu bieten.
Nicht nur Organtransplantierte selbst, sondern auch ihre Angehörigen erhielten bei dieser Veranstaltung die Möglichkeit, sich für das Thema zu sensibilisieren und zentrale Informationen zur Hautkrebsvorsorge zu erhalten. An-/Zugehörige spielen eine wichtige Rolle bei der Förderung des gesundheitsbewussten Verhaltens und wurden daher explizit in das Programm eingebunden.
Studierende aus Australien zu Gast
Februar 2024: Das Institut für Pflegewissenschaft begrüßt wieder zehn australische Studierende des Bachelor of Nursing der University of Adelaide. Es erwartet sie ein abwechslungsreiches Programm rund um die Universität und die Uniklinik Freiburg. Den Höhepunkt des Besuchs stellen zwei Hospitationstage auf ausgewählten Stationen der Uniklinik dar.
Besuch der School of Nursing der University of Washington im Jahresbericht des de Tornyay Center for Healthy Aging veröffentlicht
Kürzlich wurde der Jahresbericht des de Tornyay Center for Healthy Aging veröffentlicht. Auf Seite 5 wird über den Besuch von Frau Prof. Kugler, Leiterin des IPW, sowie Frau Bonaszewski, wissenschaftliche Mitarbeiterin, berichtet.
Die Begegnung beinhaltete ein Treffen und einen Austausch sowie eine virtuelle Präsentation des Zentrumsleiters und der Fakultät der UW School of Nursing für die Studierenden des Bachelorstudiengans Pflegewissenschaft der Universität Freiburg zum Thema Pflegeführung.
Der vollständige Bericht kann im Jahresbericht des de Tornyay Center for Healthy Aging eingesehen werden.