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Externe Veranstaltungen


Fortbildungsakademie für seltene Erkrankungen (FAKSE)

08. Oktober 2025

16:00 Uhr

Thema: Häufiger als gedacht? Klinische Perspektiven und therapeutische Strategien des tubulo-interstitiellen Nephritis und Uveitis Syndroms
Referent*innen: Prof. Dr. Christoph Deuter (Facharzt für Augenheilkunde mit Schwerpunkt Entzündliche Augenerkrankungen, Leitung der Uveitis-Sprechstunde, Universitätsklinikum Tübingen), Dr. Fabian Speth (Kinderrheumatologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf), Prof. Dr. Dominik Müller (Kindernephrologie, Charité Universitätsklinik Berlin)
 

19. November 2025

16:00 Uhr

Thema: Moyamoya - Bypasschirurgie, assoziierte Erkankungen und deren Behandlung
Referenten: Prof. Dr. Constantin Roder (Leiter vaskuläre Neurochirurgie, Leiter Zentrum für Moyamoya, assoziierte Angiopathien und Bypasschirurgie, Koordinator Zentrum für Neuroonkologie, Universitätsklinikum Tübingen), Dr. Florian Hennersdorf (Bereichsleitung Intervention, Neuroradiologie, Universitätsklinikum Tübingen), Dr. Patrick Haas (Facharzt für Neurochirurgie, Universitätsklinikum Tübingen)


Patiententag - Für Patienten mit Interstitiellen und Seltenen Lungenerkrankungen

Datum: 21. Oktober 2025
Uhrzeit: ab 14:30 Uhr
Ort: Albert-Fraenkel-Saal

Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier

Ärztliche Leitung

Dr. Katalin Komlosi
Fachärztin für Humangenetik
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Institut für Humangenetik

Kontakt

Universitätsklinikum Freiburg
Freiburg Zentrum für Seltene Erkrankungen (FZSE)
Breisacherstraße 117
(Poststelle Tumorbiologie)
79106 Freiburg

E-Mail für allgemeine Anfragen: fzse@uniklinik-freiburg.de 

Telefonsprechzeiten

Montag, Dienstag und Freitag: 10:00-12:00 Uhr
Telefon: +49 761 270 77030
Medizinische Anfragen: fzse.lotsin@uniklinik-freiburg.de 
Bei dringenden pädiatrischen Anfragen wenden Sie sich bitte direkt an die Pforte der Kinderklinik (0761 - 270 43000)

Anfragen von Patient*innen mit unklarer Diagnose können nur schriftlich mit ärztlicher Begründung durch den/die einweisende*n Ärzt*in entgegengenommen werden.