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Externe Veranstaltungen


Fortbildungsakademie für seltene Erkrankungen (FAKSE)

17. September 2025

16:00 Uhr

Thema: Interdisziplinäre Therapie der Kieferspalte
Referent*innen: Prof. Dr. Dr. Michael Krimm (Stv. Leitung ZLKGKF, Geschäftsführender Oberarzt Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universitätsklinikum Tübingen), Dr. Dr. Andreas Naros (Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universitätsklinikum Tübingen), Dr. Christina Weismann (Funktionsbereich Zentrum für Lippen-Kiefer-Gaumenspalten und kraniofaziale Fehlbildungen (Fachzahnärztin für Kieferorthopädie, Universitätsklinikum Tübingen), Dr. Katharina Peters (Poliklinik für Kieferorthopädie, Universitätsklinikum Tübingen), Dr. Andrea Klink (Stellv. Ärztliche Direktorin, Poliklinik für Zahnhärztliche Prothetik).


08. Oktober 2025

16:00 Uhr

Thema: Häufiger als gedacht? Klinische Perspektiven und therapeutische Strategien des tubulo-interstitiellen Nephritis und Uveitis Syndroms
Referent*innen: Prof. Dr. Christoph Deuter (Facharzt für Augenheilkunde mit Schwerpunkt Entzündliche Augenerkrankungen, Leitung der Uveitis-Sprechstunde, Universitätsklinikum Tübingen), Dr. Fabian Speth (Kinderrheumatologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf), Prof. Dr. Dominik Müller (Kindernephrologie, Charité Universitätsklinik Berlin)
 

Ärztliche Leitung

Dr. Katalin Komlosi
Fachärztin für Humangenetik
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Institut für Humangenetik

Kontakt

Universitätsklinikum Freiburg
Freiburg Zentrum für Seltene Erkrankungen (FZSE)
Breisacherstraße 117
(Poststelle Tumorbiologie)
79106 Freiburg

E-Mail für allgemeine Anfragen: fzse@uniklinik-freiburg.de 

Telefonsprechzeiten

Montag, Dienstag und Freitag: 10:00-12:00 Uhr
Telefon: +49 761 270 77030
Medizinische Anfragen: fzse.lotsin@uniklinik-freiburg.de 
Bei dringenden pädiatrischen Anfragen wenden Sie sich bitte direkt an die Pforte der Kinderklinik (0761 - 270 43000)

Anfragen von Patient*innen mit unklarer Diagnose können nur schriftlich mit ärztlicher Begründung durch den/die einweisende*n Ärzt*in entgegengenommen werden.