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Dieses Projekt ist abgeschlossen und diese Seite ist archiviert. Die letzte Änderung fand 2002 statt.

Organisationsprojekt

Zusammenfassung

Das Koordinationsprojekt koordiniert die einzelnen Projekte und stellt die notwendige Infrastruktur für eine erfolgreiche Forschungsarbeit zur Verfügung. Als Mittelpunkt des Forschernetzwerkes trägt es wesentlich zur gelungenen Zusammenarbeit und zur erfolgreichen Kommunikation bei. Durch den Kontakt zu jedem einzelnen Projekt und die übergeordnete Rolle übt es gleichzeitig eine leitende und kontrollierende Funktion aus.
Zur Koordinationsarbeit gehört einerseits die organisatorische Koordination, die zum Beispiel aus der Organisation monatlicher Gruppenbesprechungen, der Vorbereitung regelmässiger Workhops, den Einladungen externer Referenten zu Kolloquien und der zentralen Verwaltung der Reisemittel besteht. Andererseits gehört dazu auch die wissenschaftliche Koordination, deren Ziel es ist, dass die einzelnen Projekte Hand in Hand arbeiten und die verfolgten Forschungsarbeiten den vereinbarten entsprechen. Durch die regelmässige Durchführung von Besprechungen, in denen Resultate vorgestellt werden und Arbeitspläne harmonisiert werden, soll eine effiziente und synergetische Arbeit gewährleistet werden. Das Koordinationsprojekt muss hier Sorge tragen, dass dieser Anspruch auch erfüllt wird.
Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit der einzelnen Projekte ist jedoch auch eine gemeinsame Software- und Datenplattform vonnöten. Da viele Projekte die gleichen Daten und alle die gleichen Statistiksoftwarepakete verwenden, ist das Koordinationsprojekt zentral für die Dokumentation, das Management und die Verwaltung der Daten verantwortlich. Hinzu kommt die Entwicklung von allgemeinen Programmen, die in mehreren Projekten benötigt werden. Das Koordinationsprojekt unterstützt somit auch aktiv bei der Fortführung der Forschungsarbeit und steht bei Problemen beratend zur Seite.

Publikationen

  • Gäbler I, Gerlach A, Kaufmann M: Datenmanagement in klinischen Studien. In: Schumacher M, Schulgen G (Eds.) Methodik klinischer Studien, Springer, Berlin, 2002: 203-223.
  • Schmoor C, Eisele C, Graf E, Sauerbrei W, Klingele B, Hellmer A, Rossner R, Schumacher M: Arbeitsweisen des Methodischen Zentrums am Institut für Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik der Universität Freiburg bei der Biometrischen Betreuung klinischer Studien. Informatik, Biometrie und Epidemiologie in Medizin und Biologie 1997, 28: 253-274.

Projektleiter

Prof. Dr. Martin Schumacher (IMBI)

Mitarbeiter

Prof. Dr. Martin Schumacher (IMBI)

Arthur Allignol (M.Sc., IMBI)

Dr. rer. nat. Jan Beyersmann (IMBI)

Dipl. Stat. Susanne Stampf (IMBI)

Dipl.-Päd. Regina Gsellinger

David Durian (SHK)

Dipl. Math. Nadine Grambauer (IMBI)