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Traumazentrum

Universitäts-Notfallzentrum - UNZ

Das Universitätsklinikum Freiburg ist überregionales Traumazentrum im Traumanetzwerk Oberrhein. Als Klinikum der Maximalversorgung obliegen dem Universitätsklinikum hier vor allem die umfassende Behandlung aller Mehrfach- und Schwerverletzten, insbesondere von Patienten mit außergewöhnlich komplexen oder seltenen Verletzungsmustern.

Für diese Aufgaben hält das Universitätsklinikum Freiburg rund um die Uhr OP-Teams, OP-Säle und Plätze der Intensivversorgung vor. Mindestens zwei Schwerverletzte können jederzeit parallel behandelt werden. Auch die Verfügbarkeit weiterer für die Versorgung notwendigen Fachdisziplinen, im Sinne einer fachübergreifenden Betreuung, ist hierbei gewährleistet. 

Darüber hinaus nimmt das überregionale Traumazentrum Sonderaufgaben in der Aus-, Fort- und Weiterbildung wahr. Hier sind Lehre und Forschung in der Unfallchirurgie angesiedelt, zudem ist das Zentrum in die Strukturen des Katastrophenschutzes eingebunden.

Das Universitätsklinikum Freiburg ist überregionales Traumazentrum im Traumanetzwerk Oberrhein. Als Klinikum der Maximalversorgung obliegen dem Universitätsklinikum hier vor allem die umfassende Behandlung aller Mehrfach- und Schwerverletzten, insbesondere von Patienten mit außergewöhnlich komplexen oder seltenen Verletzungsmustern.

Für diese Aufgaben hält das Universitätsklinikum Freiburg rund um die Uhr OP-Teams, OP-Säle und Plätze der Intensivversorgung vor. Mindestens zwei Schwerverletzte können jederzeit parallel behandelt werden. Auch die Verfügbarkeit weiterer für die Versorgung notwendigen Fachdisziplinen, im Sinne einer fachübergreifenden Betreuung, ist hierbei gewährleistet.  

Darüber hinaus nimmt das überregionale Traumazentrum Sonderaufgaben in der Aus-, Fort- und Weiterbildung wahr. Hier sind Lehre und Forschung in der Unfallchirurgie angesiedelt, zudem ist das Zentrum in die Strukturen des Katastrophenschutzes eingebunden.

Auf einen Blick
Anforderungen an ein überregionales Traumazentrum
Mit- und Weiterbehandlung (Sekundärverlegungen) aller Schwerverletzten im Verbund mit lokalen und regionalen Traumazentren
Patienten mit speziellen Verletzungen (z. B. Verbrennungen, Rückenmarkverletzungen, druckkammerpflichtige Krankheitsbilder, Replantationen) werden initial versorgt, so dass sie an spezielle Einrichtungen zeitgerecht weitergeleitet werden können
Beteiligung am Katastrophenschutz, Vorbereitung auf die Bewältigung eines Massenanfalls von Verletzten im Rahmen von Großschadensereignissen und Katastrophen
gesamte fachspezifische Fort- und Weiterbildung
Beteiligung an klinischen Studien
Sicherung und Verbesserung der Versorgungsqualität im Rahmen externer und interner allgemeiner und unfallchirurgischer Qualitätssicherungsverfahren
krankenhausübergreifende Fortbildung und Qualitätssicherung (Qualitätszirkel) im TraumaNetzwerk
übergreifende Aufgaben im TraumaNetzwerk (z. B. Qualitätssicherung, Kommunikation, Organisation)

Auf einen Blick

Anforderungen an ein überregionales Traumazentrum

  • Mit- und Weiterbehandlung (Sekundärverlegungen) aller Schwerverletzten im Verbund mit lokalen und regionalen Traumazentren
  • Patienten mit speziellen Verletzungen (z. B. Verbrennungen, Rückenmarkverletzungen, druckkammerpflichtige Krankheitsbilder, Replantationen) werden initial versorgt, so dass sie an spezielle Einrichtungen zeitgerecht weitergeleitet werden können
  • Beteiligung am Katastrophenschutz, Vorbereitung auf die Bewältigung eines Massenanfalls von Verletzten im Rahmen von Großschadensereignissen und Katastrophen
  • gesamte fachspezifische Fort- und Weiterbildung
  • Beteiligung an klinischen Studien
  • Sicherung und Verbesserung der Versorgungsqualität im Rahmen externer und interner allgemeiner und unfallchirurgischer Qualitätssicherungsverfahren
  • krankenhausübergreifende Fortbildung und Qualitätssicherung (Qualitätszirkel) im TraumaNetzwerk
  • übergreifende Aufgaben im TraumaNetzwerk (z. B. Qualitätssicherung, Kommunikation, Organisation)