Klinik für Zahnärztliche Prothetik

Patient*innen unserer Klinik haben die Möglichkeit von angestellten, approbierten Zahnärzt*innen oder von Studierenden im Rahmen der klinischen Studierendenkurse behandelt zu werden:

In unserer Hochschulambulanz steht Ihnen ein Team aus 16 Zahnärzt*innen zur Verfügung, die ihr Studium bereits erfolgreich abgeschlossen haben und eine mehrjährige Spezialisierung für Zahnärztliche Prothetik anstreben oder bereits abgeschlossen haben. Ihre Behandlungsplanung sowie die gesamte Therapie wird dabei von unseren Oberärzt*innen, die über langjährige Berufserfahrung verfügen, mit betreut.

Weiterhin besteht die Möglichkeit, in unseren klinischen Studierendenkursen durch Studierende höherer Fachsemester kurz vor dem Staatsexamen behandelt zu werden. Die Behandlung durch Studierende findet unter vergünstigten Konditionen statt. Da alle Behandlungszwischenschritte von unseren Zahnärzt*innen und den Kursleiter*innen (Oberärzt*innen) abgenommen werden, nimmt die Behandlung durch Studierende mehr Zeit in Anspruch. So ist gewährleistet, dass Ihre Versorgung höchsten qualitativen Standards entspricht.

Als privatversicherter Patient können Sie sich in der Privatambulanz der Klinik für Zahnärztliche Prothetik durch Prof. Dr. Benedikt Spies und sein Team, bestehend aus überwiegend Oberärzt*innen, behandeln lassen.

Vor einer zahnärztlichen Behandlung müssen Patient*innen umfassend über den geplanten Eingriff und die Notwendigkeit, sowie über mögliche Komplikationen und die Art und Schwere des Eingriffs aufgeklärt werden. Aufklärungsbögen unterstützen das Arzt-Patienten-Gespräch und enthalten eine umfassende Beschreibung des Eingriffs, einen Anamnese- und auch einen Dokumentationsteil inklusive Einwilligungserklärung.

Wir möchten Ihnen hier unsere Muster-Aufklärungsbögen als PDF zur Verfügung stellen, um Ihnen die Möglichkeit zu geben sich vorab zu informieren, wozu Sie befragt werden. Bitte beachten Sie, dass diese Fragebögen lediglich zur Vorbereitung für den eigentlichen Aufklärungstermin dienen und dass beim Aufklärungstermin aktuellere Versionen der Fragebögen vorliegen können, die in Details abweichen können.