Zu den Inhalten springen

Digitale Vollfeldmammographie

Erläuterung der Untersuchungsverfahren

Die Röntgen-Mammographie wird hierbei in digitaler Technik durchgeführt, da die Dosis im Vergleich zur herkömmlichen Mammographie um ca. 25 bis 30 % reduziert werden kann.

Mittels der digitalen Technik ist eine konstant gute Belichtung möglich, so dass keine Wiederholungsaufnahmen benötigt werden.

Weitere Vorteile der digitalen Technik sind die Bildnachbearbeitung sowie der Einsatz computergestützter Auswerteprogramme (CAD-System).

Im Rahmen der Früherkennung sollte eine Mammographie ab dem 40. Lebensjahr durchgeführt werden. Bei familiärer Brustkrebsbelastung sollte ggf. auch eine frühere Untersuchung erfolgen.

Die Auswertung der Mammographiebilder erfolgt von zertifizierten Ärzten und immer als Doppelbefundung. Somit ist die diagnostische Zuverlässigkeit erhöht.

Verantwortlicher Ansprechpartner

Dr. Marisa Windfuhr-Blum
Oberärztin, Leitung Sektion Gynäkologische Radiologie