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Hochauflösende Mamma-Sonographie

Die Ultraschalluntersuchung erfolgt mit einem hochauflösenden Schallkopf, der manuell geführt wird. Zusätzlich zum klassischen Ultraschallbild können farbcodierte Untersuchungen erfolgen, die den Blutfluss im Gewebe anzeigen. Die ergänzende Elastographie misst die Gewebeelastizität von Herdbefunden.

Die Sonographie wird normalerweise als primäre Untersuchungsmethode bei Frauen unter 40 Jahren eingesetzt, sofern kein Hochrisikoprofil vorliegt. Da hier keine Röntgenstrahlung verwendet wird, ist die Methode gesundheitlich unbedenklich.

Verantwortlicher Ansprechpartner

Dr. Marisa Windfuhr-Blum
Oberärztin, Leitung Sektion Gynäkologische Radiologie