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Epidemiologische Forschung

Prävention und Bevölkerungsbasierte Epidemiologische Forschung

Das Institut für Prävention und Tumorepidemiologie (IPE) setzt sich zur Aufgabe, die Prävention in der Bevölkerung zu verbessern, um so Krankheiten gar nicht erst zum Ausbruch kommen zu lassen.

Das IPE unterhält folgende Aktivitäten:

  • Das IPE ist eines von 18 Rekrutierungszentren für die bundesweite NAKO Gesundheitsstudie (Nationale Kohorte), deren Ziel es ist, zwischen 2013 und 2017 insgesamt 200.000 Proband*innen zu befragen und zu untersuchen sowie Proben der Proband*innen zu asservieren. Es sollen so neue Risikofaktoren und Früherkennungsmerkmale für wichtige Volkskrankheiten ermittelt werden.  
  • Studien zum Ernährungsverhalten in der Bevölkerung
  • Studien zum hormonellen Einfluss krebsbegünstigender tierischer Lebensmittel  
  • Studien zum Einfluss endokriner Substanzen in der Umwelt auf unsere Gesundheit   
  • Studien zur Identifizierung von epigenetischen Biomarkern zur Früherkennung und Prognose von Krebserkrankungen 
  • Fortbildungsveranstaltungen zur Prävention für die Allgemeinbevölkerung