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Prof. Dr. Michael Lübbert

Oberarzt | Klinik für Innere Medizin I

Beruflicher Werdegang

  • Medizinstudium an der Universität Hamburg, University of Texas, San Antonio, der University of New Mexico in Albuquerque, und der UCLA School of Medicine, Los Angeles.
  • Nach Abschluss des Studiums von Humanmedizin und Psychologie ärztliche Approbation 1985 (Universität Hamburg).
  • Promotion über p53-Expression in der chronischen myeloischen Leukämie (Universität Hamburg).
  • Bis Ende 1988 Postdoktorand im Labor von Professor Philipp Koeffler an der UCLA Los Angeles (DivisionHematology/Oncology).
  • Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin (1996) und Teilgebiet Hämatologie/Internistische Onkologie (1998) Universitätsklinika Mainz und Freiburg.
  •  1995 Verleihung der Venia legendi (Thema der Habilitationsschrift: “Molekulare Mechanismen der normalen myeloischen Differenzierung und ihrer Störung bei akuten myeloischen Leukämien”).
  • Seit 1996 oberärztlich verantwortlich für die Behandlung akuter Leukämien und myelodysplastischer Syndrome (MDS), seit 2000 auch für die Hochdosis-Chemotherapie und autologe Blutstammzell-Transplantation.
  • 2003 Ernennung zum Außerplanmäßigen Professor, Universität Freiburg.

Arbeitsschwerpunkte

  • Wissenschaftlicher Forschungsschwerpunkt: Charakterisierung epigenetischer Veränderungen bei hämatologischen Erkrankungen und die Entwicklung von therapeutischen Ansätzen (z.B. demethylierende Substanzen) bei älteren Patienten mit Präleukämien und myeloischen Leukämien.
  • Weiterer Schwerpunkt: Isolierung und Charakterisierung von primitiven humanen hämatopoetischen Vorläuferzellen mit dem Ziel einer Verbesserung der autologen Transplantation.