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Künstler & Kunstwerke
o.T., Douglasie bemalt/Ulme feuergeschwärzt, 240x40 cm und 231x40 cm, 1999
 Ort: Erdgeschoss, Eingangsbereich
Vita
- 1952 in Eschweiler (Rheinland) geboren.
- Studium an der Staatlichen Kunstakademie, Düsseldorf.
- Mitglied im Deutschen Künstlerbund.
- seit 1977 zahlreiche Stipendien und Förderpreise, unter anderem ein Stipendium an der Villa Massimo in Rom.
- Gastateliers in Basel, Berlin, Luxor, Neu Dehli, New York, Salzburg und Zürich.
- lebt und arbeitet in Baden Baden und in Lausanne, Schweiz.

Veränderung, Kohle auf Papier, 56x76 cm, 1996
 Ort: Attika
Vita
- Studium der Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei Prof. Rudolf Hoflehner.
- Preisträger des Künstlerbundes Baden-Württemberg.
- seit 1968 Lehrer an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, Abteilung Bildhauerei.
- Mitglied des Künstlerbundes Baden-Württemberg.
- Mitglied im Deutschen Künstlerbund.
- lebt und arbeitet in Remshalden-Buoch.

Himmelswelt, Pastell/Karton 70x80 cm, 1997
 Ort: Attika

Pastellbild von Regina Rinker
Vita
- 1959 in Breisach/Baden geboren.
- Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe, Außenstelle Freiburg.
- Studium der Kunstgeschichte an der Universität Karlsruhe und Freiburg.
- Mitglied des BBK.
- lebt und arbeitet in Endingen, Kaiserstuhl, Baden.

o.T., Zeichnungen, 2011
 Ort: Attika, Ambulanz

Schichten, Mischtechnik, 1987
 Ort: Roskamm-Haus
Vita
- Studium an der Staatlichen Akademie für Bildende Kunst, Karlsruhe und Außenstelle Freiburg.
- lebt und arbeitet in Freiburg
Ort: Station 6, Erdgeschoss
In den Patientenzimmern befinden sich Arbeiten von Regine Rudloff-Zeibig.

Der Fels, Mischtechnik, 108x72 cm, 1996
 Ort: Attika
Vita
- 1942 in Bayreuth/Franken geboren.
- Studium in München und Wien.
- Stipendium der Cité International des Arts, Paris.
- lebt und arbeitet in Waldshut-Tiengen als Kinderarzt und freischaffender Künstler.
o.T. Acryl, 2006
 Ort: Roskamm, Erdgeschoss

o.T., Graphit, 1986 (links)
 Ort: Station 4, Erdgeschoss

Umwuchert, 1974 (links) und Finale, 1973 (rechts)
 Ort: Attika
Der 1903 in Karlsruhe geborene und 1987 in Freiburg gestorbene Künstler gilt als typischer Vertreter der Klassischen Moderne. Die beiden Zeichnungen stellen skulpturale Figuren dar.

o.T., Fettkreide, 71x50 cm, 1985
 Ort: Erdgeschoss, Chirurgie
Vita
- 1949 in Offenburg geboren.
- Gesellenprüfung als Radio- und Fernsehtechniker.
- Studium an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.
- Studium der Philosophie, Soziologie und Erziehungswissenschaften an der Universität Freiburg.
- Studium der Philosophie an der Universität Oslo.
- Graduiertenförderung der Universität Freiburg.
- Projektförderung der Kunststiftung Baden-Württemberg.
- Arbeitsstipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg.
- lebt und arbeitet in Freiburg.

Vom Stein, 1997
 Ort: Attika

Vom Stein, 1992
 Ort: Attika

o.T., Acryl, 88x61 cm
 Ort: Attika, VIP-Raum
Mischtechnik/Papier, 2001/2002
 Ort: Station 5, Erdgeschoss
 Die beiden Arbeiten befinden sich im Flur der Station 5 kurz vor dem Aufenthaltsraum.

o.T., Mischtechnik, 90x70 cm, 1997
 Ort: Station 5, Erdgeschoss

Ort: Attika
Im Vorzimmer von Herrn Professor Neumann ist das Bild von Dirk Sommer zu sehen.

Acryl auf Leinwand
 Ort: Attika

o.T., Acryl, 100x100 cm, 1991
 Ort: Erdgeschoss
Im Flur zum Speisesaal kann man das Gemälde von Peter Stobbe sehen. Schräg gegenüber, aber bereits schon im Bereich des Speisesaals, befindet sich das Werk von Ingrid Hartlieb.

Ort: Erdgeschoss, Speisesaal
Herzlich Wilkommen im Speisesaal! In dem lichtdurchfluteten Saal haben wir großformatige Arbeiten von Peter Stobbe aufgehängt. Bei der linken Arbeit handelt es sich um eine Kaltnadelradierung auf einer Zinkplatte aus dem Jahre 1990.

o.T., Mischtechnik, 1990
 Ort: Erdgeschoss, Speisesaal

Ort: Erdgeschoss, Speisesaal
Die in sanften Gelbtönen gehaltene Bildkombination trägt, wie alle Werke Peter Stobbes, keinen Titel. Sie ist in Mischtechnik angefertig und stammt aus dem Jahre 1990.

Ort: Erdgeschoss, Speisesaal
Hier stehen Sie im Speisesaal neben der Fensterfront, die zur Terrasse hinausführt, und schauen auf die monumentale Arbeit von Peter Stobbe. Die Wandinstallation stammt aus dem Jahre 1990 und besteht aus einer artistischen Kombination von Wachs und Holz sowie Mischtechnik auf Papier.
o.T, Collage auf Holz, 1986
 Ort: Station 5, Erdgeschoss
Im Vorzimmer von Herrn Sahner ist ein Aquarell mit dem Titel „Spirale“ von Artur Stoll aufgehängt.
Ort: Attika
Verschlüsselte Botschaft, Mischtechnik, 1996
 Ort: Station 5, Erdgeschoss

o.T., Mischtechnik, 90x90 cm, 1996
 Ort: Erdgeschoss, Chirurgie

o.T., 4-teilig, Mischtechnik, 50x50 cm, 1996
 Ort: Erdgeschoss, Chirurgie

o.T., Mischtechnik, 30x50 cm, 1994
 Ort: Erdgeschoss, Chirurgie

o.T., Mischtechnik, 30x50 cm, 1994
 Ort: Erdgeschoss, Chirurgie

o.T., Mischtechnik, 30x50 cm, 1994
 Ort: Erdgeschoss, Chirurgie

o.T., Mischtechnik, 30x50 cm, 1994
 Ort: Erdgeschoss, Chirurgie

o.T., Acryl auf Leinwand, 90x90 cm, 1998
 Ort: Attika

Strandung, 2009
 Ort: Roskamm-Haus, Erdgeschoss

o.T., Mischtechnik, 1990
 Ort: Roskamm-Haus, Erdgeschoss

Vita
- 1943 in Höfen an der Enz geboren.
- Studium der Kunst- und Werkschule Pforzheim und an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart.
- lebt und arbeitet in Ettenheimmünster.
o.T., Acryl, 2006
 Ort: Roskamm-Haus, Erdgeschoss
Anja Vollmer bei der Hängung ihres Gemäldes

o.T., Kollage, Mischtechnik, 50x50 cm, 1999
 Ort: Attika

o.T.
 Ort: Untergeschoss

o.T.
 Ort: Untergeschoss

o.T.
 Ort: Untergeschoss
Fotos Peter Bechtel
Heilung und Genesung sind die höchsten Ziele ärztlichen Bemühens. Doch auch das Sterben ist Teil des Klinik-Alltags. Im Ernstfall bilden beide Klinikrealitäten für alle Beteiligten oft unüberbrückbare Gegensätze. Hieraus ergeben sich schwierige Situationen und Fragen für Ärzte, Pflegende, aber auch für die Angehörigen und für die sterbenden Patienten selber. Deshalb haben sich Pflegende in Seminaren und ein interdisziplinär besetztes Gremium der Klinik mit Direktion, Vertretern von Ärzten und Pflegepersonal, Psychologie und Klinikseelsorge über mehrere Jahre auf den Weg gemacht, sich diesen Fragen zu stellen und Antworten zu finden. Beraten wurden die Gruppen von Herrn Pulheim, Leiter des Instituts für Klinische Seelsorgeausbildung, Heidelberg. Diese Gruppen haben versucht, alternative Weisen des Umgangs mit Sterbenden und mit Toten aufzuzeigen und wurden dabei von alter und auch moderner Kunst angeregt.
Schon in den Seminaren sind die Gruppen dabei auf die Kunst und die Bilder des Malers Ben Willikens gestoßen. Er setzt sich in seiner Malerei mit Räumen auseinander. Die Bilder des Malers und seine gemalten Räume erzeugen eine „Metaphysik“ des Raumes, worin und wodurch die Erfahrung, das Erleben und das Aushalten des Todes, der Trauer, des Loslassens und die Übergangsituation der Toten Ausdruck finden, miteinander in Spannung bleiben und nicht gleich Trost, bzw. Vertröstung und fertige Antworten gegeben werden.
Ben Willikens war bereit, die Ergebnisse der hausinternen Prozesse umzusetzen und sie in die künstlerische Gestaltung eines würdigen Totenraumes umzuwandeln. Der Künstler schuf so etwas wie ein Gesamtkunstwerk. Von der suggestiven Lichtmalerei an der Stirnwand bis hin zur Formung des Wasserhahns und der Ablage für Handtücher unterlag alles seiner artistischen Regie. Der von ihm geschaffene Totenraum soll den Angehörigen, den Ärzten und dem Personal in der Klinik helfen, Abschied zu nehmen von toten Patientinnen und Patienten, die sie als Sterbende begleitet haben. Der Totenraum, 1997 eingeweiht, ist öffentlich nicht zugänglich.

Getarnte Landschaft, Siebdruck auf Papier, 2003
 Ort: Untergeschoss

Getarnte Landschaft, Siebdruck auf Papier, 2003
 Ort: Untergeschoss

Getarnte Landschaft, Siebdruck auf Papier, 2003
 Ort: Untergeschoss

Aqua Viva, Pigment und Leinöl auf Papier, 105x170 cm, 1995
 Ort: Erdgeschoss, Eingangshalle

Aqua Viva, Pigment und Leinöl auf Papier, 105x170 cm, 1995
 Ort: Erdgeschoss, Eingangshalle























